Präsident susususk am Ende!

Day 2,574, 14:36 Published in Austria Austria by Joseph Mach von Palmstein

Ein politisches Beben erschütterte kürzlich eUngarn, Präsident susususk ist Geschichte!
Das Kongressmitglied Nalaja (Partei: A KARD) hatte einen Misstrauensantrag gegen Präsident susususk beim ungarischen Kongress eingereicht und auch ein Amtsenthebungsverfahren initiiert, das bei Ablauf der Frist vom ungarischen Kongress mit 29 zu 8 angenommen wurde.

Interview mit Kongressmitglied Najala

Adlerpresse: Was waren Ihre Gründe, um das Amtsenthebungsverfahren einzuleiten?
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Najala: Vor allem die widersprüchliche und wirre Spätphase seiner Präsidentschaft konnte nicht länger toleriert werden, besonders sein Fiasko in der ungarischen Außenpolitik.
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Adlerpresse: Was sollte der nächste ungarische Präsident für sein Land tun?
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Najala: Ich hoffe, dass der Kandidat unserer Partei, Hercule Poirot die Wahl gewinnen wird. Der nächste Präsident sollte eine zuverlässige Außenpolitik betreiben, genauer gesagt sollte er die pro-Asteria Rolle (Asteria ist ein Länderbündnis, anm. d. red.) beibehalten um die Zusammenarbeit mit Serbien aufrechtzuerhalten, die Restauration unserer Beziehungen zu Argentinien in Angriff nehmen und die Anpassung unserer Politik an die Veränderungen im internationalen Bündnissystem vornehmen.
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Adlerpresse: Was wäre Ihr Fazit über die Präsidentschaft von susususk?
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Najala: Minimale Kommunikation mit dem Volk und dem Kongress und eine unberechenbare und wirre Außenpolitik.
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Adlerpresse: Danke für das Interview.


Hercule Poirot aus der Partei "A KARD" konnte am Ende die Präsidentschaftswahl für sich entscheiden und ist damit neues Staatsoberhaupt von eUngarn.
Doch wie wird sich die politische Veränderung in eUngarn auf eÖsterreich auswirken?
Um dies in Erfahrung zu bringen, hat die Adlerpresse den neuen Chef in Budapest zum Interview gebeten.

Interview mit Präsident Hercule Poirot

Adlerpresse: Was waren Ihrer Meinung nach susususks Fehler während seiner Amtszeit und was wollen Sie in der Politik ändern als neuer Präsident von eUngarn?
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Hercule Poirot: Als allererstes möchte ich Grüße an das österreichische Volk senden. Neben den Fehlern in der Außenpolitik, waren da auch unklare Gerüchte über ein schlimmes Korruptionsproblem. Im Gesamten war die Mehrheit der ungarischen Spieler enttäuscht von ihm, da susususk die meisten seiner Wahlversprechen nicht gehalten hat. Seine Taten haben insgesamt keine positiven Ergebnisse erbracht. In Bezug auf internationale Angelegenheiten war mein Vorgänger einfach nur planlos, in Sachen Diplomatie war das Mindeste gerade gut genug für ihn.
Diese Tatsache muss geändert werden!
Gemäß meines Wahlprogramms muss eUngarn seine Beziehungen zu seinen engen Freunden eSerbien und eSlowenien stärken und die Basis für eine bessere Kooperation mit Asteria-Ländern muss ebenfalls neu gestaltet werden.
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Adlerpresse: Mit ihnen als neuem Präsidenten, wie werden die österreichisch-ungarischen Beziehungen aussehen?
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Hercule Poirot: Ich hege keine negativen Gefühle dem österreichischen Volk gegenüber und ich sehe keine Hindernisse für die weitere Entwicklung unserer Beziehungen.
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Adlerpresse: Werden Sie das alte Versprechen beibehalten, demnach eÖsterreich alle Bundesländer zurückbekommt, die von eUngarn besetzt sind oder werden sie ein Teil eUngarns bleiben?
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Hercule Poirot: Das totale Ausscheiden des österreichischen Kerns aus dem ungarischen Staat scheint derzeit nicht möglich, doch wie schon gesagt, ich bin NICHT an der Vernichtung unserer Nachbarn interessiert. Ich neige hierbei eher zur Kooperation als zur Unterwerfung.
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Adlerpresse: Danke für das Interview Herr Präsident.


Expräsident susususk war für ein Interview leider nicht erreichbar.