Rangeley - Ziele für Mai / Goals for May

Day 1,992, 07:08 Published in Austria Austria by Rangeley


Als Grund für den Angriff auf Österreich, wurden Aussagen getätigt wie ‘’uns gehört eine Lektion erteilt’’. Angeblich hatten wir es zu einfach hier, wir sollten lernen was es heißt zu leiden. Natürlich hatten wir auch vor dem Angriff schwierige Zeiten zu durchleben; jeder der schon länger als einige Wochen in unserem Land ansässig ist, wird das wohl aus eigener Erfahrung wissen: Es ist in eRepublik nicht einfach für kleine Länder - wie im Falle Österreichs - alleine gelassen im Herzen von Mitteleuropa.

Die Kernaussage, dass Österreich es leicht hatte, ist komplett falsch. Ich fasste unsere schwierige Vergangenheit ins Auge und welche Lehren wir aus dieser mitnehmen konnten: Erstens: Herausforderungen, wie unsere jetzige zum Beispiel, kann man nie voraussagen oder verhindern. Manchmal sind Warnlichter ersichtlich, doch im Grunde kann man nur im Nachhinein konträre Schritte gegen das auftretende Problem setzen, vor allem wenn diese aus heiterem Himmel auftauchen.

Zweitens: Fehler kann man machen, aber unseren Freunden und vor allem uns selber treu zu bleiben war sicherlich keiner. Konflikte und Herausforderungen können einen zwar materiell schädigen, doch nur du selbst kannst entscheiden, ob du dich änderst.

Wir entscheiden, wer wir sind. Wir können wegen unserer vergangenen Probleme erbittert und rachelüstig werden, aber warum sollten wir jetzt damit anfangen? Es ist doch viel ertragreicher, eine positive Kraft zu bleiben - z.B.: durch Hilfeleistungen an unsere Nachbarn und Freunde. Außerdem sollten wir in unserer Heimat stets offen für neue Ideen und Stimmen sein. Das sollte unsere Lehre sein!

Außenpolitik

Ohne Zweifel ist die Invasion Lettlands unser derzeit größtes Problem. Die Regierung, unter der Führung von Schwrzwolf, hat ihr Hauptaugenmerk auf das Erarbeiten von Schritten aus dieser brenzligen Situation gelegt, und das wird auch unter mir fortgesetzt. Sowohl Lettland als auch Österreich sind pro-TWO Nationen und wir sollten einen gemeinsamen Grundstein haben, auf den wir unsere Gemeinsamkeiten bauen können.

Ein weiteres Ziel sollte die Unterzeichnung von MPPs mit unseren Verbündeten und Nachbarn sein; auch neu-gewonnene Freunde, mit denen wir nicht so viel direkten Kontakt haben, sollten in unseren Überlegungen involviert sein. Wir wollen das starke, freundschaftliche Band, welches uns mit einigen Ländern verbindet, festigen bzw. aufrechterhalten. Die Außenpolitik zählt zu den seriösesten und wichtigsten Aspekten in diesem Spiel und wird deswegen in meiner Regierung mit vollster Professionalität praktiziert.

Innenpolitik

Bei allen außenpolitischen Bemühungen sollte natürlich die Heimat keinesfalls zu kurz kommen, speziell die Beziehung zwischen Volk und Regierung, welche ja vom Volk gewählt wurde um dem Volk zu dienen. Es gibt viele Möglichkeiten, diese Beziehung auszubauen bzw. zu verbessern und diese werden im Laufe des folgenden Monats präsentiert. Einer dieser Schritte wird sein, neue Leute in die Regierung zu hieven, um andere Meinungen und Ansichten in die Kabinettsarbeit einfließen zu lassen und somit ausgereiftere Lösungen und Vorschläge auf den Tisch zu bekommen.

Weiters werden wir versuchen, die Meinung des Volkes durch Umfragen einzuholen, um konstruktive Ideen zur Verbesserung der Bedingungen in unserer Heimat und Kritik an die Regierung beleuchten zu können. Außerdem wird die Kommunikation zwischen Volk und Militär verbessert, um unsere Soldaten stets top informiert über wichtige Kämpfe, Prioritäten und Tagesbefehle zu wissen. Die letzten Kämpfe haben gezeigt, dass in dieser Hinsicht Handlungsbedarf besteht, da einiges an Verwirrung geherrscht hat.

Konklusion

Obiges ist nur ein Auszug von Zielen, die ich als neu gewählter, österreichischer Staatspräsident in Mai erreichen will. Ich bitte um eure Erwägung und verspreche alles in meiner Macht stehende zu tun, diese Aufgaben zu erfüllen. Ich freue mich schon wieder sehr auf die Arbeit mit allen.




As an explanation of why Austria was invaded, it was said that we should be “taught a lesson.” We had it too easy here - we have to learn what it feels like to suffer through hard times. Of course, we have had plenty of hard times before, as anyone who has played here longer than a few weeks would know. It is not easy for small countries in eRepublik, let alone in the heart of Europe.

While the central premise - that Austria has it easy - is clearly false, I considered back to these previous hard times, and what lessons might be taken away. One, you cannot always predict, or prevent challenges from arising. Certainly some problems, you are left hitting yourself for missing some warning signs, but other times things come out of the blue and you can only deal with them after the fact.

Two, while we’ve made mistakes, staying true to our friends has never been one. Nor has staying true to ourselves. Conflicts and challenges can take many material things from you - but only you can change who you are.

We decide who we are. We can become embittered and vengeful, consumed by past wrongs - but why start now? It’s rewarding in and of itself to be a positive force - helping our friends and allies when they need help; remaining open and welcoming to new voices and new ideas at home. Let this be our lesson.

Foreign Policy

Undoubtedly, one of the largest problems currently facing Austria is the invasion by Latvia. Finding a solution to this problem has been a great focus of Schwrzwolf’s administration, and it would continue to be so in mine. Both Latvia, and Austria, are pro-TWO nations. We have much that should be common ground - and we will continue to seek it.

It would be a goal to secure additional mutual protection pacts, and to strengthen our ties to both our traditional allies, as well as others who are natural friends whom we have not had much direct dealings. When it comes to aspects of the game, foreign affairs is one of the most “serious” - and it would be treated in as professional a way as possible.

Domestic Policy

While strengthening relationships abroad is the central aim of foreign policy, strengthening relationships at home is the central aim of domestic policy. Specifically, the relationship between citizens, and the government - an entity whose goal is to serve its citizens.

There are many ways to work towards achieving this goal, which would be shown throughout the month. One push will be within the cabinet itself: including people of new or different viewpoints and perspectives, so that issues can be approached by many angles and considered more fully.

Another push for this will come in the re-opening of the Austrian Opinion Polling, to gauge public views on issues facing the country, as well as government handling of these issues. While this aims towards citizens in general, the government would also work to increase communication and awareness between different Austrian MU’s about key battles and priorities. Recent battles have shown there is some confusion present, which we should seek to clear.

Conclusion

The above is an outline for what I would hope to achieve if elected President of Austria in the month of May. I ask for your consideration, and promise to work hard towards these goals to the best of my abilities. I look forward to the opportunity to work with everyone once more.