Mindestlöhne! [Edit: 20.00]
Marcelaxy
Die Mindestlöhne sind im Moment viel zu hoch, 1 DEM pro Stunde entsprechen 8 DEM am Tag in V1, deshalb sind die Löhne viel höher als der Nutzen der Arbeiter, sowas kann die Wirtschaft enes ganzen Landes zerstören und wird auch immerwieder versucht!
Hier mal ein bekanntes Beispiel: http://www.erepublik.com/de/Austria/law/35547
Darum bitte ich den Kongress einen niedrigeren Mindestlohn zu verabschieden, da 1 v1-Tag 8 v2-Stunden entspricht, sollte der rechnerisch bei 0.125 (0.13) DEM liegen. Um die Arbeiter zum arbeiten zu ermutigen bei etwa 0.15 DEM.
Außerdem sollten die Importgebühren für Rohstoffe auf 1% oder 0% gesenkt werden, weil durch den hohen Bedarf an Rohstoffen und die Tatsache, dass es sie nur in Q1 gibt man Stunden braucht, um seine Firma voll zu bekommen, was Waffen- und Flugticketfirmen in eDeutschland unattraktiv machen, außer es werden außreichend Rohstoffe zu annehmbaren Preisen importiert, die man in allen Mengen auf den Markt per Klick kaufen kann!
EDIT: Ich habe jetzt durch die Kommentare erfahren, dass der Mindestlohn nicht unter 1.00 Einheit pro Stunde geht, wenn da nichts dran geändert wird, werden über 40 Menschen Arbeitslos (Entwickler) und weit über 300.000 Menschen wird ein wirklich gutes BG vermiest 🙁
Eine lösung währe auch, dass man 2000 Währungseinheiten anstatt 200 pro Gold gedruckt werden können, was sie aber nicht machen werden. Insgesammt halte ich Österreich durch die Inflation in letzter Zeit für einen sehr guten Firmenstandort.
Es wurden schon sehr viele apocalyptische Szenarien ausgemalt, von denen wohl einige eintreffen werden. eRepublik könnte in einigen Monaten den BGOTY für BGs unter 10.000 Mitspielern gewinnen... naja nicht gewinnen aber teilnehmen...
Comments
Der minimale Mindestlohn liegt bei 1 DEM, und einige Kongressis können sich nicht durchringen eine Inflation herbeizuführen. Ergebnis: Alles bleibt so wie es ist und die Wirtschaft get vor die Hunde.
die wirtschaft ist eh fürn arsch im moment :3
Die Mindestlöhne von 1 DM pro Stunde schaden bestimmt nicht. Ist es denn jetzt grundsätzlich möglich unter 1 DM die Mindestlöhne festzulegen (was ich bezweifel). Aus meiner Sicht ist das beabsichtigt und kein Bug. Ich habe selbst viele Kalkulationen durchgeführt und habe festgestellt, dass die Preise der Rohstoff-Unternehmen nahezu gleich bleiben, das aber ein Q1 Brot zwischen 4 und 6 DM kosten wird. Das macht aber nichts, denn man bekommt ja auch viel mehr Geld. Das macht dann auch die Häuser bezahlbarer, da diese ja auch nach einiger Zeit verschwinden oder zerfallen 😁 Ist auch gut für die Waffenfabriken, die inzwischen ja auch hochpreisige Produkte im Portfolio haben. Ganz nebenbei wird sich der Goldpreis vermutlich ver-5-fachen oder sogar ver-10-fachen. Gold wäre jetzt eine gute Anlage 🙂
Der Mindestlohn von 1DEM/h führt zwangsläufig zu steigenden Prodkosten = erhöhten Marktpreisen, da der Arbeitnehmer aber ja au mehr verdient sollte die Kaufkraft imho gleichbleiben!?
Um aber zu höheren Preisen verkaufen zu können, müssen die vorhandenen Angebote aufm Markt erstmal weg und das wird so einige Unternehmer, die über Marktpreis prodden vor Probleme stellen.
Ich als Congressi kann Dir verraten: wir wuerden gern den Mindestlohn senken, koennen aber nicht. Der Mindestlohn von 1 Waehrungseinheit pro Tag war frueher fix, und zwar serverseitig - erhoehen ja, aber nicht drunter. Dummerweise ist das jetzt zu 1 Waehrungseinheit pro Stunde umgemuenzt worden als serverseitiges Minimum 😐
Also konkret:
You cannot insert a value lower than 1.
Aber troeste Dich mal, das Balancing ist nicht nur auf diesem Sektor voellig im Arsch. Ich habe grad als Level 8 Carpenter in 12 Stunden 0.01 roof fertiggestellt. Wenn man sich das hochrechnet, kostet ein Haus allein im Lohn ueber 50 Gold, was sich bei den Werten und der Haltbarkeit nie rechnet. So wie derzeit berechnet, ist der Haussektor _TOT_.
Was die Forderung mit den Importgebuehren angeht, mag ich mich nicht aeussern. Ich werde es mal zur Diskussion stellen, kann mir aber gut vorstellen, bevor wir congressmaessig in den totalen Aktionismus ausbrechen, dass wir erstmal noch ein paar Tage ins Land streichen lassen.
eRep ist vorerst naemlich vorn und hinten kaputt und nicht ausbalanciert, insofern koennen irgendwelche voreiligen Gesetzesvorlagen u.U. ein Schuss ins Knie sein.
(nur meine Meinung, wenn mir einer das Gegenteil beweist, ist das Proposal fix am Start)
Gruss Aya...
*räusper* Es gibt zum Glück einen "Firma auflösen" Knopf, damit lösen sich auch die Probleme als Arbeitgeber auf 😉
Dafür gibt es sogar 10 Gold zurück \O/
Um die Meinung von JaFe aufzufangen.
Wenn der Staat die jetzigen Ramsch-Angebote auf dem Markt einkauft, kann er dafür sorgen, dass sich die Preise auf einem höheren Niveau stabilisieren und die Wirtschaft in Schwung bringen.
Später kann er dann das gekaufte Material Stückweise zum Marktüblichen Preis wieder verkaufen und hat somit noch ne Menge Bares verdient.
Dann muss nur noch das Problem mit billiger Importware gelöst werden.
Kalkulatorisch sehe ich für meine Firmen (Helicopter, Artillerie) mittelfristig durchaus Chancen, aber ich muss extrem investieren und für die Produkte interessiert sich zur Zeit kaum jemand, weil es 1. für den Endverbraucher noch zu teuer ist und 2. ein Zwangsfrieden von zwei Wochen herrscht (wie ärgerlich wirkt da mein Friedensgeschwätz). Für ungelernte Arbeitnehme habe ich derzeit keinen Platz mehr, versuche jetzt eine gemäßigte Produktion mit Spezialisten. Aber teuer ist das allemal.
Aber alle, die dir sagen, dass Krieg gut für die Wirtschaft ist, sind natürlich Kommis :3
eigentlich war die kalkulation mit niedrigerer produktivität und höherem rohstoffverbrauch ausreichend fürs balancing. bei waffenq2 zu neuer rifle-firma ists etwa 20% ausstoss bei verdoppeltem rohstoffverbauch. würde im normalfall (ohne lohnänderung) etwa zu 8-10fachen preisen führen, was durch die längere haltbarkeit ok wäre.
der lohn des mitarbeiterbestandes wurde auch 1:8 runtergefahren - nur neue arbeiter gibts erst ab 1DEM pro stunde. ziemlich absurd - aber die umrechnung der altlöhne legt einen ungewollten bug nahe.
-erikardus
Zunächst müssen die Produzenten das nötige Geld/Gold haben, um überhaupt zu produzieren. Die eingesetzten Geldmittel pro Produktionseinheit müssen dann auch wieder durch Verkäufe eingeholt werden. Solange noch niemand weiß, inwiefern sich die Wirtschaft in V2 entwickelt, wird erstmal nichts produziert!
Der Logik zufolge, dass die Preise für ein Q1 Brot bspw. weit über 1 DEM liegen müsste, würde ebenfalls bedeuten, dass man den Neubürgern weit mehr als 5DEM Begrüßungsgeld geben müsste.
Krieg ist gut für die Wirtschaft, aber nur für die, die eine Waffenfirma besitzen... aber nur in diesem Spiel, wenn es realistischer währe, würden die Produktionsstätten in den umkämpften Gebieten zerstört oder wenigstens runtergeschliffen werden... würde auf Dauer teuer werden 😉
@Thema
Man Kann sagen, dass die Entwickler mit v2 nur das Ziel hatten mehr Gold zu verkaufen...
wenigstens ist das mit dem Mindestlohn jetzt in Ordnung gebracht