eSchwedens Sicht auf die Ereignisse in ePolen

Day 887, 09:45 Published in Germany Germany by Letnix

Ich habe einmal kurz die Presselandschaft in eSchweden durchgeschaut. Wenig Artikel nur, die sich mit dem Chaos in eEuropa beschäftigen und über ePolens Krise schreiben.

SwedenCitizen ist Ausbildungsminister in eSchweden und Botschafter in ePolen. In seinem Artikel fasst er die Ereignisse der letzten Stunden und Tage zusammen und zeigt Stimmen aus ePolen.

Der Grundtenor ist gleich, RA war für ePolen sowohl wirtschaftlich als auch strategisch von grösster Bedeutung. Aber nicht nur das, auch die Nachwirkungen sind gewaltig. geschätzte 8000 bis 9000 ePolen befanden sich in RA, eine Heimkehr kostet somit 16.000 bis 18.000 Tickets.

Der Verlust von BBB wird von eSchweden zwar als strategisch minder wichtig angesehen, dennoch blickt man besorgt auf ein erstarkendes eDeutschland und sieht SHH in Gefahr. Diese Besorgnis wird noch dadurch unterstrichen, Zitat:

Ett förlust av denna region vore mycket likt en förlust av Rhone Alps för ePolen, ett hårt slag mot vår ekonomi, i alla fall den första dagen. - Ein Verlust dieser Region wäre in etwa der gleiche Verlust wie die Rhone Alps für ePolen. Ein harter Schlag für unsere Industrie, zumindestens in den ersten Tagen.

Mit dem Verlust der beiden wichtigen Regionen RA und BBB sieht eSchweden die wirtschaftliche Stabilität ePolens in Frage gestellt.

Interessant ist, dass kaum Stimmen wegen der Alleingänge ePolens (eMexico usw.) laut geworden sind, zumindestens nicht öffentlich. Hingegen sieht man doch typisch pragmatisch, wie die Schweden nun einmal sind, auf die Hintergründe der aktuellen Situation. Pakr datiert in seinem Artikel die heutige politische und militärische Situation bis zu den Anfängen des Spieles zurück.

Interessant waren Artikel, die einmal mehr darüber berichten, welche alten und starken Spieler eSchweden verlassen oder aufhören. Diese "alte Garde" war lange Zeit bestimmend, sowohl im militärischen als auch im aussenpolitischen Bereich.

Fazit

eSchweden hält sich mit Kritik an ePolen zurück. Ob man dies als Zeichen werten sollte, bleibt offen. Fakt ist, eSchweden hat sowohl in die eUSA/eCanada als auch nach ePolen starke Bindungen. Welcher Fraktion man eSchweden innerhalb Edens zuordnen kann, ist damit nicht klar. Allerdings sieht man die Bedrohung für die besetzte Region SHH aufziehen. Vielleicht ist man auch aus diesem Grund vorsichtig mit Äusserungen gegenüber ePolen, ist man auf deren Unterstützung angewiesen.