Stellungnahme der SPeD zum eRaub

Day 1,511, 11:54 Published in Germany Germany by KirKanos


Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

eDeutschland befindet sich in einer Staatskrise. Die gesamten Gold und D-Mark Bestände, die in der Bundesbank gelagert waren, sind vom Präsidenten Otto von Holunder entwendet worden. Wir sind erschüttert und enttäuscht, dass zum wiederholten Male das Vertrauen, dass in Mitglieder der Regierung gesetzt wurde, aufs dreisteste missbraucht wurde. Es handelt sich um die Tat einer einzelnen Person, diese Person ist in diesem Fall jedoch der Präsident höchstselbst. Die Tatsache, dass das Geld aus einer Laune heraus entwendet wurde, verschlimmert die Situation nun noch. Die SPeD hofft, dass die verbliebenen Mitglieder der Regierung ihre Arbeit weiterhin gewissenhaft ausführen, wie sie es bereits ankündigt haben, und mit dem Ersatzpräsidenten Jagdinstinkt zusammen arbeiten werden. Wir warnen beide Seiten davor, diese Zusammenarbeit zu verweigern, da unser Land in eine noch tiefere Krise schlittern würde.

Der erneute Raub aus der Bundesbank führt uns vor Augen, dass das derzeitige System der Donations und des Zugangs der Bundesbank nicht funktioniert. Die Anreize und Möglichkeiten zum Diebstahl sind einfach zu groß, wenn ein Verbrecher wie Otto von Holunder aus einer Laune heraus das gesamte Geld abziehen, umtauschen und dann damit prahlen kann. Die SPeD wird im Kongress darauf hinwirken, dass dies geändert wird.



Ausgehend von Vorschlägen, die bereits nach dem Diebstahl durch slayer10 diskutiert wurden, schlägt die SPeD das folgende Modell vor, um den Zugang zur Bundesbank zu beschränken und Diebstähle wesentlich zu erschweren. Sinn und Zweck ist es, die Verwaltung der Bundesbank Gelder von der Regierung zu lösen und einem unabhängigen Gremium zu übertragen.

Ausgehend von dieser Überlegung, schlagen wir vor, dass die Bundesbank in Zukunft als eigenständige Institution etabliert wird. Diese Insitution wird von einem Gremium von drei bis fünf Personen geführt, die vom Kongress auf längere Zeit gewählt werden und während ihrer Zugehörigkeit zur BuBa kein Regierungsamt übernehmen dürfen. Die Bundesbank in Person dieser Personen wird dann den Regierungsstellen/Ministerien auf Verlangen eine zu nennende Summe überweisen, jedoch nur, wenn diese zweckgebunden sind. Damit werden der Regierung keine Steuergelder mehr pauschal zur Verfügung gestellt, wie es bisher der Fall ist.

Desweiteren müssen Auszahlungsgrenzen aus der BuBa und für die Geldbestände in der BuBa festgelegt werden. Bestände darüber hinaus verbleiben entweder im Staatsaccount oder werden in eine zweite Organisation übertragen, deren Zugang ebenfalls begrenzt ist. Diese Mittel stehen dann nicht dem Tagesgeschäft zur Verfügung, sondern dienen als Staatsreserve. Einnahmen aus Krediten und Geldtauschgeschäften sollten dann an diese gehen, um ihren Missbrauch zu verhindern.

Diesen Vorschlag werden wir im Bundestag unterbreiten und versuchen zusammen mit den anderen Parteien durchzusetzen.



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Redaktion im Auftrag der Partei:
Redaktion: KirKanos, Farlion
Design: Farlion
Lektor: Tiuri


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eDeutschland befindet sich in einer Staatskrise. Die gesamten Gold und D-Mark Bestände, die in der Bundesbank gelagert waren, sind vom Präsidenten Otto von Holunder entwendet worden. Wir sind erschüttert und enttäuscht, dass zum wiederholten Male das Vertrauen, dass in Mitglieder der Regierung gesetzt wurde, aufs dreisteste missbraucht wurde. Es handelt sich um die Tat einer einzelnen Person, diese Person ist in diesem Fall jedoch der Präsident höchstpersönlich. Die Tatsache, dass das Geld aus einer Laune heraus entwendet wurde, verschlimmert die Situation nun noch. Die SPeD hofft, dass die verbliebenen Mitglieder der Regierung ihre Arbeit weiterhin gewissenhaft ausführen, wie sie es bereits ankündigt haben, und mit dem Ersatzpräsidenten Jagdinstinkt zusammen arbeiten werden. Wir warnen beide Seiten davor, diese Zusammenarbeit zu verweigern, da unser Land in eine noch tiefere Krise schlittern würde.

Der erneute Raub aus der Bundesbank führt uns vor Augen, dass das derzeitige System der Donations und des Zugangs der Bundesbank nicht funktioniert. Die Anreize und Möglichkeiten zum Diebstahl sind einfach zu groß, wenn ein Verbrecher wie Otto von Holunder aus einer Laune heraus das gesamte Geld abziehen, umtauschen und dann damit prahlen kann. Die SPeD wird im Kongress darauf hinwirken, dass dies geändert wird.



Ausgehend von Vorschlägen, die bereits nach dem Diebstahl durch slayer10 diskutiert wurden, schlägt die SPeD das folgende Modell vor, um den Zugang zur Bundesbank zu beschränken und Diebstähle wesentlich zu erschweren. Sinn und Zweck ist es, die Verwaltung der Bundesbank Gelder von der Regierung zu lösen und einem unabhängigen Gremium zu übertragen.

Ausgehend von dieser Überlegung, schlagen wir vor, dass die Bundesbank in Zukunft als eigenständige Institution etabliert wird. Diese Insitution wird von einem Gremium von drei bis fünf Personen geführt, die vom Kongress auf längere Zeit gewählt werden und während ihrer Zugehörigkeit zur BuBa kein Regierungsamt übernehmen dürfen. Die Bundesbank in Person dieses Gremiums wird dann den Regierungsstellen/Ministerien auf Verlangen eine zu nennende Summe überweisen, jedoch nur, wenn diese zweckgebunden sind. Damit werden der Regierung keine Steuergelder mehr pauschal zur Verfügung gestellt, wie es bisher der Fall ist.

Desweiteren müssen Auszahlungsgrenzen aus der BuBa und für die Geldbestände in der BuBa festgelegt werden. Bestände darüber hinaus verbleiben entweder im Staatsaccount oder werden in eine zweite Organisation übertragen, deren Zugang ebenfalls begrenzt ist. Diese Mittel stehen dann nicht dem Tagesgeschäft zur Verfügung, sondern dienen als Staatsreserve. Einnahmen aus Krediten und Geldtauschgeschäften sollten dann an diese gehen, um ihren Missbrauch zu verhindern.

Diesen Vorschlag werden wir im Bundestag unterbreiten und versuchen zusammen mit den anderen Parteien durchzusetzen.



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Dear friends and compatriots,

eGermany is in a state crisis. The whole gold and DEM savings in our Central Bank (the Bundesbank, short BuBa) have been stolen by (now former) president Otto von Holunder. We are shocked and disappointed that once more the trust, we have set in the Government, has been betrayed most brashly. It's the doing of one single person, but in this case this person was the president himself. The fact that our money has been taken out of a strange mood, just worsens this situation. The SPeD hopes that the remaining Government members, will keep up their work as has been announced, and that they will work together with the new president jagdinstinkt. We warn both sides to refuse working with each other or our country will go down in a much deeper crisis.

This theft omce more shows us that the current system of donations and the access to the money in the Bundesbank does not work. The incentives and potential to steal are simply too high when a criminal like Otto von Holunder can out of a whim steal the whole money, exchange it and brag about it. The SPeD will work tirelessly to come to a change in Congress.



Based on suggestions which had already been discussed after the theft of slayer10, we, the SPeD, propose the following model to minimize access to the Bundesbanl and to make future thefts much more difficult. It is our goal to take the management of the Bundesbank money away from the President and give this power to an independent institution.

Based on these thoughts, we suggest that the Bundesbank will be established as an independent institution. This institution will be headed by three to five honourable citizens which will be elected by congress for a longer period of time. They shall not become active in government while being member of the Bundesbank. The Bundesbank in person of this gremium will be responsible for distributing money to the respective ministry. After applying for a certain amount of money it will be transfered to the ministry, but only if it is bound to a goal. This way, we will not grant government blanket access to tax payer money as it has been the case till today.

Furthermore we propose ceilings for money transfered out of the Bundesbank and the money stock avaible in the Bundesbank. Money which exceeds this ceiling must stay inside the country account or will be transfered to a treasury where access must be contrained accordingly. These stocks will not be avaible for Government work, but are used as our country's reserve. Income genereted through loans and money excgange programs should be transfered there to prevent abuse.

This proposal will be discussed in Congress and together with the other parties we are going to implement it no matter what.