Info an Unternehmen im Grenzgebiet zu ePolen

Day 755, 03:48 • Published in Germany Germany • by bernhardms

Da ein Angriff der ePolen offenbar unmittelbar bevorsteht möchte ich kurz das Wort an die Unternehmer richten, die in den mutmaßlichen Kriegsgebieten Betriebe führen.
Dies soll keine panischen Reaktionen hervorrufen sondern Informationen für eine sachlich fundierte Entscheidung im eventuellen Verlustfall bereitstellen.
Sollten(was ich nicht hoffe) eine oder mehrere Regionen den pösen Kriegstreibern in die Hände fallen, gelten folgende Bedingungen für die Unternehmen:
a) Alle Mitarbeiter bleiben angestellt und werden weiter in DEM bezahlt. Es können jedoch keine neuen Jobangebote in DEM gepostet werden, sondern dann nur noch in Fremdwährung.

b) Alle Verkaufsangebote bleiben am deutschen Markt bestehen, können jedoch nicht geändert oder erneuert werden. Aufgrund des Krieges wird ein Handelsembargo automatisch aktiviert!

c) es können während der eventuellen Besatzung für vergünstigte 5 Gold Lizenzen nach ePolen gekauft werden. Dies macht jedoch nur bedingt Sinn da wir uns die Regionen schnellstmöglich zurückholen wollen und dann wieder Handelsembargo für diese Lizenzen bestehen bzw. nach dem Krieg Manu-Produkte der hohen Import-Steuer unterliegen. Bei Grain-Unternehmen kann diese Investition langfristig durchaus Sinn machen.

d) wer sein Unternehmen in ePolen weiterführen möchte, sollte sich bereit halten, um pöse epolnische Devisen zu kaufen, mit denen unter Umständen neue epolnische Mitarbeiter bezahlt werden müssen. Ob man ohne polnische Lizenz auch polnische Devisen kaufen kann entzieht sich meiner Kenntnis, evtl kann jemand was genaues dazu sagen.

Fazit: verteiden wir unser eLand mit allem was uns zur Verfügung steht. Es ist für den Unternehmer langfristig besser, mal eben ein paar Q1-Waffen an seine Mitarbeiter zu verteilen als in einem fremden Land den Betrieb weiter zu führen 🙂