Gastartikel: sancta sedes

Day 1,629, 18:28 Published in Germany Germany by Friedrich Wilhelm II


Dieser „Beitrag“ wurde lediglich in dieser Zeitung veröffentlicht. Der Herausgeber ist jedoch nicht auf diese Redaktion zurück zu führen. Es ist eine Veröffentlichung des Heiligen Stuhls von Deutschland, welcher über kein Medium in der deutschen Nation verfügt und deshalb auf private Redaktionen zurückgreifen muss. Warum diese Redaktion dies jedoch veröffentlicht frage ich mich auch!



Grüß Gott du bieriges Land,

nachdem bisherigen misslungenen Versuchen euch ehrenwertes Folk zu bekehren und unter den Heiligen Stuhl zu bringen schlagen wir mit unserer wiedergewonnen MG eine neuen Weg ein. Statt den Vilz aus Deutschland endlich mit den Mistgabeln zu vertreiben setzen wir auf unsere Schweizer Garde um das polnische Zarenreich einzunehmen und auf dessen Gebiet unseren geliebten Watikan zu errichten. Der Heilige Stuhl hat daher entschlossen sowohl seine Mönche vorzustellen, als auch diese kritisch auszuwerten und mit Peitsche und Zuckerbrot weiter anzuheizen.





MG? Machtgeil ist wieder da?

Nein! Machtgeil schmorrt nach den neusten Informationen von Gott weiterhin in der Hölle, dort wo diese atheistische Rotsocke auch hingehört. MG steht für Mecklenburgische Garde und darf weder mit einer Person noch einer Waffe verwechselt werden. Auch kann man sie nicht im Sortiment von McDonalds erblicken, falls jemand auf die Idee kommen sollte Mc.RIB Meck.Garde daraus zu machen.



Die Mecklenburgische Garde, unsere Schweizer Garde, wurde im Oktober 2011 durch den Großherzog Friedrich Wilhelm II von Mecklenburg-Strelitz gegründet. Noch heute wird dieser Schritt Goldverschwendung genannt. Zwar liegen betreffende Personen mit dieser Annahme richtig, doch gerade durch diese Vorwürfe hält sie sich bis heute erfolgreich am Leben und konnte ihre Effizien intensivieren. In der Vergangenheit musste der sancta sedes die Einheit an die Bundeswehr für mehrere Monate abtreten. Hier unterstellte sich die MG als autonome Einheit und kämpfte mit der BW für den deutschen Staat. Erst seit einigen Wochen ist unsere geliebte Einheit wieder unter der Obhut des sancta sedes und ordnet sich unseren 10 Geboten unter. Über die Ablösesumme an den deutschen Verein „eDeutschland“ wird noch bis heute spekuliert.



MG kuhler als BWBCRASTCFSK?

Der sancta sedes setzte noch nie auf Stärke, Rang, Schaden oder CH-Aktivität, daher nein! Unsere Einheit wurde verpflichtet jedes Mitglied zu entlassen, welches nicht den Kontakt zu seinen Gardisten hält. Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Opferbereitschaft und ein familiäres Umfeld war uns von Wichtigkeit. Folglich zwangen wir Friedrich Wilhelm II zu regelmäßigen Ausgaben an seine Soldaten in Form von Broten und Wasser Panzer. Täglich lesen wir mit einem großen Lächeln seine Beschwerdebriefe, dass ihn diese Ausgaben noch in den Ruin treiben werden! Doch ein guter Christ, ist ein armer Christ!



Dennoch gingen wir als Gottes Blas… Sprachrohr weiter und verpflichteten kürzlich alle reiche Gardisten zu regelmäßigen Spenden an unsere Heilige Kloschüssel. Diese Gelder [denn nichts anderes will Gott sehen, wer braucht schon ein Kalb?] verteilen wir jeden Monat entweder an alle schwachen Gardisten oder setzen sie für Firmenausbau etc. unserer Babymönche ein. Anstatt wie früher Geld zu fordern, soll die MG von selber Gelder zusammentreiben und Nächstenliebe demonstrieren. Die MG als Idealbild einer perfekten christlichen Gesellschaft!



Warum sagt ihr uns das?

Eine sehr gute Vrage! Dieser Artikel selbst sollte nur der Auswertung der Mecklenburgische Garde dienen und ist daher für euch gar nicht zu beachten. Wenn ihr bis hierhin schon gelesen habt, habt ihr gerade wertvolle Minuten vergeudet und könnt eure Aufmerksamkeit abbrechen. Daher kommen wir mit Gottes Beistand zum wichtigen Part, dem richtigen Umgehen mit der Peitsche auf unsere Einheit.

In der letzten Woche haben wir als Heiliger Stuhl an drei Common Hits der Gardisten teilgenommen und die Daten gefordert. Damit wollten wir schauen ob wir den entsprechenden Schaden schon verursachen können um das polnische Zarenreich anzugreifen. Ergebnis: Mit einem kleinen Goldkauf von 1000000 Euro sollte es machbar sein!



Zwar verursacht die Mecklenburgische Garde noch weitaus weniger Schaden als von uns gewünscht, doch an der Aktivität an den CHs können wir uns nicht beklagen. Von 14 Gardisten, wovon zwei im Urlaub sind, konnten sie im Durchschnitt 8 bis 9 immer wieder auftreiben. Neulinge welche sich nie zu Wort meldeten und als Inaktiv in der Einheit galten werden immer wieder vorbildlich entlassen. Dadurch bleibt unsere Gotteseinheit zwar klein, aber mehrheitlich aktiv!



Zwar besitzt unsere Schutzarmee einige Zugpferde mit viel Schadensmöglichkeit, doch mehrheitlich besteht die Einheit aus Neulingen mit geringer Stärke. Dennoch besteht eine große Opferbereitschaft dieser Spieler für ihren Gott zu kämpfen und alles zu investieren, selbst wenn es dafür keine Medaille gibt. Solche Tätigkeiten sollen entlohnt werden, daher mussten die Aristokraten der MG weitere Fördermittel für die jungen Spieler stellen.



Der Gesamtschaden der ganzen Einheit liegt im Bereich des Einzelschadens reaktionaers. Auf diese Tatsache ist Gott besonders stolz, da er damit reaktionaer an anderen Punkten einsetzen kann, während unsere Einheit ihn z.B. zur Sicherung dänischer Gebiete vertritt.



Was will der sancta sedes nun von seiner MG?

Wir haben nach dieser Datenerhebung lange mit Gott telefoniert und stellen euch weitere Förderungsgelder für die jungen Spieler zur Verfügung. Die Errichtung des Watikans baut auf die Babymönche. Fördert sie weiter, integriert sie weiter und sie werden bald ihre Dienste im Zug gegen Jerusalem das polnische Zarenreich erfüllen! Gott liebt euch, intim und innig!



Cum tacent clamant!