Gastartikel: sancta sedes

Day 1,615, 12:28 Published in Germany Germany by Friedrich Wilhelm II


Dieser „Beitrag“ wurde lediglich in dieser Zeitung veröffentlicht. Der Herausgeber ist jedoch nicht auf diese Redaktion zurück zu führen. Es ist eine Veröffentlichung des Heiligen Stuhls von Deutschland, welcher über kein Medium in der deutschen Nation verfügt und deshalb auf private Redaktionen zurückgreifen muss. Warum diese Redaktion dies jedoch veröffentlicht frage ich mich auch!



Ave pupillus, amens, bardus, blatero, sus lutulenta, sterteia, homo taeter, stolidus , turpissima,

euer Heiliger Stuhl schreibt euch wieder. In den letzten Monaten gaben wir unsere Mecklenburgische Garde an die Bundeswehr ab, um das Bündnis zwischen uns und dem toitschen Staat zu unterzeichnen. Diesen Vertrag sehen wir mit dieser Gesellschaft als gebrochen an und fordern unsere Schweizer Garde zurück. Damit entzieht sich die Mecklenburgische Garde der Oberhoheit der Nerdologie und tritt wieder in den Dienst des sancta sedes. In diesem Artikel legen wir den neuen Vertrag fest und verpflichten die MG nur zu unserem Dienste zu kämpfen. Dabei wurden folgende Regeln von Gott beschlossen und entziehen sich der Entscheidungsgewalt der Gardisten. Entweder jene Soldaten ordnen sich unter oder sie sollen in der Hölle schmoren!



Großherzog Friedrich Wilhelm II von Mecklenburg-Strelitz wurde über dieses Vorhaben informiert und ordnete sich nach dem ersten Widerstand unter. Dabei akzeptieren wir seinen anfänglichen Fehlentschluss sich gegen uns zu stellen und fordern ihn nur zu einer Beichte im Wert von 5000DEM auf. Seinen Gardisten sei jegliche Beichte auch ohne Ablass ermöglicht. Freuen dürfen sich alle, die barmherzig sind - Gott wird auch mit ihnen barmherzig sein.





Die 10 Gebote an die Mecklenburgische Garde

1. Ich bin dein Herr, dein Heiliger Stuhl. Du sollst keine anderen Befehle annehmen neben mir.
2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Heiligen Stuhls, nicht missbrauchen.
3. Du sollst das Wochenende heiligen. Hier widmet ihr euch eurem realen Leben.
4. Du sollst deinen Großherzog Friedrich Wilhelm II von Mecklenburg-Strelitz ehren.
5. Du sollst töten! [Feinde]
6. Du sollst nicht ehebrechen oder deine Vertrauten verraten wie der Filz.
7. Du sollst auch nicht die Bundesbank stehlen.
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wie der Filz, das machen wir schon!
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten SV.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten MU, Partei und noch alles, was dein Nächster hat. Wir machen unser eigenes Ding!

Zusammenfassung: Du sollst alles machen was wir sagen, vollkommen unter uns treten und nur uns gehorchen! Du bist die Privatarmee des Heiligen Stuhls, des Papstes und des Watikans. Manus manum lavat.



Das 11. Gebot - Liebe deinen nächsten Gardisten, intim und innig

Die Schweizer [Mecklenburgische] Garde ist eine Familie. Du strebst nicht mehr nach Penisbalken, nicht nach 500 Mitgliedern mit 5 Aktiven, nicht nach Förderungsgelder des toitschen Staates. Du bist nun im Staate des Watikans, du bist kein Bestandteil der toitschen Gemeinschaft. Du versorgst dich selbst, durch Liebe zu deinen nächsten Gardisten.

Um dies zu erreichen werden die reichsten Gardisten regelmäßig Gelder an die Heilige Schüssel überweisen. Diese Gelder werden immer wieder regelmäßig an die neuen und jungen Soldaten ausgegeben um diese zu finanzieren und zu fördern. Neben diesem schleimigen Liebesbeweis und der Förderung durch die SV werden auch immer wieder Waffen und Brote durch den Heerführer verteilt! Ein Sohn Gottes in dieser Position muss sich die Liebe seiner Gardisten immer wieder erkaufen.





Mecklenburgische Garde im Watikan

Gott sagt, alles ist ein Geben und Nehmen! Als Ausgleich zur Gebotseinhaltung wird die Mecklenburgische Garde in den watikanischen Staat integriert. Sie sollen vom sancta sedes erfahren und an der Kardinal- und Papstwahl teilnehmen dürfen. So ist der Wille Gottes!

Cum tacent clamant!