[MoM] Der letzte Arbeitstag

Day 867, 00:38 Published in Germany Germany by Bundesamt fuer Migration

Nein meine lieben Kongressis, ihr werdet das Migrationsministerium nicht los. Es wird euch weiterhin Arbeit zuschustern und euch öffentlich niedermachen, wenn ihr nicht gehorsam seid. Aber mich, Tiuri, werdet ihr endlich los.

Wie den meisten wohl aufgefallen sein wird, bin ich bei keinem der kommenden Präsidenten im Kabinett dabei. Nach sechs Monaten als Minister für Migration möchte ich neue Kräfte heranlassen. Wobei neu auch übertrieben ist, denn in allen Schattenkabinetten ist mein bisheriger Vize-Minister Mr. Niemand als neuer Minister aufgestellt. Nach sechs Monaten als Vize wurde es auch Zeit, dass er „aufsteigt“. Wenn auch schon persönlich geschehen, so möchte ich mich auch öffentlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ich bin mir sicher, es wird keinerlei Probleme nach dem Amtswechsel geben, immerhin hast du auch schon ein halbes Jahr Erfahrung in dem Job. 😉 Sollten dennoch irgendwelche Fragen auftauchen, von dir oder deinem Vize, ihr wisst ja, wo ihr mich findet…

Ich möchte jetzt keine großen Worte zu den Gründen und meinen Plänen für die Zukunft verlieren, das werde ich die Tage in meiner eigenen Zeitung schreiben.

Ein Dankeschön geht auch an die ganzen Kongressabgeordneten, die während meiner Zeit als MoM durch das Hohe Haus gegangen sind. Auch wenn es ab und an ein paar unautorisierte Einbürgerungen gab, zu schätzungsweise 90% habt ihr immer brav auf unsere Anweisungen gehört.

Noch ein paar Statistiken aus meiner Amtszeit präsentieren.

Antragszahl insgesamt: 1304*
Davon angenommen: 760

*die genau Anzahl kann etwas abweichen, da es öfter Doppel-, Dreifach-, Vierfach-, …, Zwölffachanträge gab und nicht immer alle eingetragen wurden.

Wenn man das durch die Anzahl der Tage meiner Amtszeit teilt, kommt man auf 7,1 Anträge/Tag bzw. auf 4,1 Einbürgerungen/Tag. Das ganze verfälscht natürlich extrem, da es vor der kompletten Eroberung Deutschland gerade einmal ca. 2 Anträge/Tag gab, seit Ende Januar dann aber teilweise mehr als 10. Die meisten Anträge gab es am 2.2.2010, an diesem Tag gab es satte 59 Anträge! Da jedes Land nur eine bestimmte Anzahl an Einbürgerungen vergeben darf, mussten viele Bürger im Februar und März warten, weil es einfach viel zu viele Anträge gab. Auch bei denjenigen möchte ich mich nochmal bedanken, für ihre Geduld und ihr Verständnis.
Eine wesentliche Verbesserung der Lage gab es Mitte Februar durch eine spieltechnische Regeländerung. Nun bekommt man bei der Anmeldung auch die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn das Bundesland gerade von einem anderen Land besetzt ist. Eine große Erleichterung für unser Ministerium! Inzwischen gibt es nur noch vereinzelt deutsche Bürger, die sich vor der Änderung angemeldet haben und nachträglich die Staatsbürgerschaft haben wollen. Nach zwei Monaten, in denen wir so sparsam wie möglich mit der Vergabe umgehen mussten, kann ich nun zum Abschluss sagen: in dieser Hinsicht haben wir keine Probleme mehr. Die neuen Minister können also beruhigt an die Arbeit gehen. Ruhigen Gewissens kann ich abtreten, in der Gewissheit, den Laden sauber hinterlassen zu haben und mit der Sicherheit, dass auch in Zukunft alles seinen rechten Weg gehen wird.

In diesem Sinne, zum letzten Mal
Tiuri
Minister für Migration



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