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Deutsche Version

Gedanken zum Suedamerikanischen Krieg zwischen Chile und Argentinien

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Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Argentinien hatte sich im besten Alptraum nicht vorstellen koennen, dass es in einem Krieg mit Chile so schlecht dastehen wuerde, wie im jetzt wieder aufgeflammten Suedamerika-Klassiker. Und das nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch an der Propaganda- und Medienfront und auf dem internationalen diplomatischen Parkett.

Von der Kriegserklaerung an Paraguay am 29.Dezember bis zum Verlust der letzten argentinischen Region am 20.Januar in einer RW gegen Nigeria konnte Argentinien nur 3 von 16 direkten Schlachten gegen den Nachbarn von jenseits der Anden fuer sich entscheiden und war in keinem einzigen von zwoelf Widerstandskriegen gegen Chile erfolgreich. Und wer haette gedacht, dass es Chile gelingen wuerde, Argentinien fuer mehr als eine Woche ausradiert zu halten und ohne Kongress zu lassen.

Woran lag es nun, dass ein Land mit zweimal sovielen Einwohnern, einer starken Allianz (Asteria), und mehr Feuerkraft (Schlagkraft aller Verbuendeten eines Landes) so sang- und klanglos gegen einen vermeintlich schwaecheren Gegner verliert?

Die Gruende dafuer sind vielfaeltig und liegen in
- der Prioritaetensetzung,
- dem Zeitpunkt des Krieges,
- der besseren chilenischen Strategie
- der Verfuegbarkeit ueber genuegend Ressourcen (COs)
- der Organisation und Mobilisierung der eigenen Truppen,
- der Mobilisierung der Verbuendeten,
- dem Grad an Profesionalismus in der Truppenhandhabung
- der Motivation der Spieler,
- der Geschlossen- / Zerstrittenheit an der Heimatfront

Dass es Zeit war fuer einen Krieg zwischen Chile und Argentinien, der Krieg unausweichlich war, ja kommen musste, war eigentlich allen Beteiligten klar. Zulange schon war der Kalte Krieg zwischen den beiden suedamerikanischen Staaten “heiss gelaufen”. Zugleich war Chile der einzige bedeutende Gegner Asterias, der bislang nicht von der spielbestimmenden Allianz angegriffen worden war. Eine koordinierte Kampagne seitens Asteria gegen Chile waere daher zu erwarten gewesen.

Argentinien hatte sich jedoch den Zeitpunkt fuer einen Krieg mit dem Nachbarn denkbar schlecht ausgesucht. Wohlwissend dass Chile jegliche Aggression gegen Paraguay mit einer Kriegserklaerung beantworten wuerde und dass ein Krieg mit dem Nachbarn kraefteverschleissender und kostspieliger sein wuerde als alle Kriege gegen andere Staaten, machte das argentinische Parlament den Fehler, so kurz nach dem Polen-Feldzug auf einen Troll-Antrag eines paraguayischen Abgeordneten zu reagieren und Chiles “kleinen Bruder” anzugreifen.

Bei Kriegsausbruch befand sich Argentinien in einem desolaten Zustand auf allen Ebenen, nicht nur hinsichtlich der staatlichen finanziellen und militaerischen Resourcen sowie der innenpolitischen Fuehrung, sondern auch auf allen Kommunikations- und Planungsebenen, und die Truppen waren nicht nur nicht motiviert, sondern gleichzeitig auch erschoepft vom kraeftezehrenden und verschleisstreibendem Abenteuer in Europa.

Eine laengere Ruhepause zwischen den Kriegen mit Polen und Chile haette es Argentinien erlaubt, nicht nur die leeren Staatskassen, sondern auch den Spielern - insbesondere den Nicht-Visa-Spielern - ihre Lager mit energy bars durch Erfuellen der taeglichen DO wieder aufzufuellen. Bereits nach wenigen Tagen wurde zu Geld-, Essens- und Panzerspenden aufgerufen. Es mangelte an allem, insbesondere an Geld fuer das Setzen von Combat Orders.

Gleichzeitig verschenkte Argentinien leichtfertig den zehn-prozentigen NE-Vorteil, was sich in den ersten Schlachten sehr zu Gunsten Chiles auswirkte. In einem suedamerikanischen Krieg zwischen den beiden Lagern Chile, Paraguay, Bolivien und Venezuela einerseits und Argentinien, Uruguay, Brasilien, Kolumbien und Peru andererseits, haette der NE gegen Paraguay von Brasilien oder Uruguay kommen muessen, und nicht von Argentinien. Dagegen haette sich Argentinien den NE freihalten muessen fuer eine Konfrontation mit Chile.

Chile wiederum konnte aus dem Vollen schoepfen, insbesondere fuer Combat Orders. Die Staatskasse und auch die Kassen vieler Militaereinheiten waren zu Beginn des Krieges prall gefuellt. Das Land hatte in den Wochen vor dem Kriegsausbruch in Suedamerika zwar zahlreiche Feldzuege gefuehrt, um zuvor an Argentinien verlorene Kolonien zurueckzugewinnen, hatte dies aber ohne groessere Aufwendungen erreicht. Fuer den Kampf gegen den Nachbarn standen genuegend Ressourcen zur Verfuegung.

Von Anbeginn hatte Chile dem Krieg eine ganz andere Prioritaet gegeben als Argentinien. Der Angriff Argentiniens auf Paraguay ist in Chile als Angriff auf das eigene Land betrachtet und umgehend mit einer NE-Erklaerung an Argentinien beantwortet worden. Die Verteidigung des eigenen Staatsgebietes und Paraguays hatte fuer Chile Vorrang vor allen anderen strategischen Zielen wie die Aufrechterhaltung der Kolonien in Asien, Ozeanien und Afrika. Saemtliche Ueberseebesitzungen in China, den Philippinen, Australien, Neuseeland und Suedafrika wurden bis zum 5.Januar kampflos aufgegeben, um sich voll auf das Kriegsgebiet Suedamerika konzentrieren zu koennen.

Argentinien demgegenueber hielt an der Verteidigung seiner Kolonien bis zuletzt fest. Die letzten argentinischen Truppen verliessen die Slowakei am 7. Januar. Die Regionen in Peru wurden noch bis zum 9.Januar hartnaeckig verteidigt, mussten aber eine Woche spaeter vollstaendig aufgegeben werden. An Nigeria hielt Argentinien sogar bis zum bitteren Ende fest. Der nigerianischen Widerstandsbewegung blieb es schliesslich vorbehalten, die letzte argentinische Region einzunehmen und so fuer die Ausradierung Argentiniens zu sorgen. Wertvolle Ressourcen und Truppen wurden auf diese Art und Weise an Fronten von untergeordneter Bedeutung verschwendet, die im direkten Kampf gegen Chile am Ende fehlten und fuer einen anderen Ausgang in manch knapp verlorenen Schlachten haetten sorgen koennen.

Zugleich konnte Chile schneller seine Truppen mobilisieren und koordinieren, und hierbei nicht nur die eigenen, sondern auch die der Verbuendeten. In allen Etappen des nun einmonatigen Krieges hatte Chile zu jeder Zeit die bessere Koordination. Die Spieler aller Divisionen wussten immer Bescheid, in welchen Schlachten sie kaempfen mussten und bewahrten eine erstaunliche Disziplin in der Ausfuehrung der Befehle ihrer Kommandeure. Panzer zur Unterstuetzung der kaempfenden Truppe fehlten nie und ihre Verteilung funktionierte reibungslos. Argentinien wiederum hatte erhebliche Schwierigkeiten, seine Spieler fuer den Kampf gegen Chile zu motivieren. Fuer viele war das Polen-Abenteuer die letzte grosse Herausforderung des Spiels gewesen. Neben einer materiellen Erschoepfung hatten jetzt viele Argentinier auch mit einer mentalen Leere zu kaempfen.

Schwer zu kaempfen hatte Argentinien auch bei der Mobilisierung seiner Verbuendeten, auf staatlicher und individueller Ebene. Serbien, Argentiniens groesster Verbuendeter in Asteria, zeigte ein merkwuerdiges Desinteresse an einer aktiven Beteiligung oder Einmischung in Suedamerika. Der Balkanstaat bemuehte sich stattdessen den ganzen Monat ueber, seine Besitzungen auf dem Balkan zu sichern, Frankreich neuzuordnen und sich Spanien unterzuordnen.

Auch die beiden suedamerikanischen Staaten Peru und Kolumbien waren an einer direkten Konfrontation mit Chile und seinen Verbuendeten nicht interessiert. Zwischen Chile und Peru soll vielmehr ein geheimer Nichtangriffspakt ausgehandelt woren sein , nachdem sich beide Seiten nicht nur nicht gegenseitig angreifen, sondern auch eine Aufteilung weiter Gebiete in Ozeanien zwischen den beiden Staaten vorgesehen ist. Und auch Kolumbien griff nicht aktiv in den Krieg ein, als es die Chance hatte es zu tun, und Kroatien den Krieg erklaeren haette koennen. Mehr als Rhetorik hatten die beiden suedamerikanischen Verbuendeten Argentinien nicht zu bieten.

Und damit waren natuerlich keine Schlachten zu gewinnen. Von Anbeginn an bestimmt Chile das Geschehen des Kriegsverlaufs, auch im gleichzeitigen Kampf gegen mehrere Staaten. Die chilenische Strategie, alle Kraefte immer nur auf einen Gegner zu konzentrieren und die anderen Angreifer ausser Acht zu lassen, oder diese den eigenen Verbuendeten zu ueberlassen, machte sich denn auch voll bezahlt. Nacheinander wurden zuerst die argentinischen Verbuendeten ausgeschaltet und dann auch Argentinien selbst von der Karte gefegt.

Als Brasilien nach wenigen Tagen in den Kampf eingriff und Chile zum NE erklaerte, befreite Chile zunaechst kurzerhand Regionen in Bolivien und schloss damit die Grenze zu Brasilien. Kurz darauf landeten zwei Wellen von chilenischen Verbuendeten in Brasilien. Die erste Welle mit Irland, Bosnien-Herzegowina, Indien und der Schweiz am 5. Januar hatte die Aufgabe, die brasilianischen Ressourcen abzunutzen. Die zweite Welle mit Zypern, Grossbritannien und Kroatien am 9.Januar nahm den Gegner auseinander und schaltete Brasilien aus dem Krieg aus.

Nachdem am 6. Januar die Luftangriffe Rumaeniens und Griechenlands zur Unterstuetzung Argentiniens auf neuseelaendischem Gebiet niedergingen, musste Chile seinen Vormarsch in Argentinien stoppen, allerdings nur, um sich zuerst einmal Rumaenien zuzuwenden. Chile konnte den Angriff Rumaeniens auf die Region Zona Sur abwenden und durch die erfolgreiche Erfoeffnung von RWs in den von Rumaenien besetzten neuseelaendischen Regionen Canterbury und Otago den Gegner aus der Konfliktzone werfen. Griechenland gelang es zwar, die chilenische Region Zona Central einzunehmen, verlor aber die Schlacht um Zona Sur und musste danach ebenso die Heimreise antreten.

Die Angriffe der beiden Asteria-Mitglieder waren nur mit halber Kraft vorgetragen worden und als Chile gleichzeitig RWs in den europaeischen und afrikanischen Bonus-Regionen dieser Laender eroeffnete, stellten Rumaenien und Griechenland ihre Angriffsanstrengungen ein. Beiden war die Erhaltung ihrer Boni wichtiger als die Unterstuetzung ihres Buendnispartners. Zugleich hatten Rumaenien und Griechenland weder die volle Unterstuetzung ihrer Allianz noch die ihrer eigenen Truppen. Insbesondere viele ungarische Kaempfer griffen in den Kaempfen auf Seiten Chiles ein. Unvergessen ist Ungarn immer noch die Schlacht um Budapest, in der rumaenische, griechische und argentinische Truppen der Ukraine zum Sieg verhalfen.

Nach dem Ausscheiden Rumaeniens, Griechenlands und Brasiliens aus dem Krieg hatte Chile endlich Bahn frei, sich voll Argentinien zu widmen. In wenigen Tagen wurde Argentinien aus Chile geworfen, die argentinischen Kernregionen und die Kolonien in Nigeria zusammen mit der dortigen Widerstandsbewegung eingenommen. Nebenbei wurde auch noch Neuseeland abgestraft, weil es die Landung Rumaeniens und Griechenlands ermoeglicht hatte. Am 20. Januar war Argentinien nicht mehr auf der Landkarte zu finden und blieb auch ohne Kongress. Chile konnte alle argentinischen RW-Versuche niederhalten. Da half auch eine 200.000cc-Spende Rumaeniens nicht, um im letzten Moment noch Wahlen zu ermoeglichen.



Die Wende kam jedoch ueberraschend schnell. Infolge der Ressourcenkriege in zahlreiche Konflikte verwickelt vernachlaessigte Chile einen von Argentinien angefachten RW und die Gauchos konnten die Region Patagonien befreien. Das Missgeschick eines chilenischen Abgeodneten, der im Anschluss an die RW NE gegen Kroatien anstatt gegen Argentinien beantragte, gab die Initiative an die Argentinier. Diese dadurch befluegelt und unterstuetzt von einer groesseren Spenden fuer COs - von zwei Mio. cc ist die Rede - befreiten auch Cuyo und Argentine Northwest und fielen in den chilenischen Kernregionen ein. Ob sich damit jedoch das Blatt zugunsten Argentinien gewendet hat, bleibt abzuwarten. Sollte sich die finanziellen Mittel fuer COs erschoepfen, ohne dass die Maengel in der Planung und Koordination behoben werden, duerfte Argentinien auf Dauer kein Erfolg beschieden sein.



Yosemite Sam01






English version


Thoughts about the South Amercian war between Chile and Argentina

vs

Things never turn out the way you expect. Argentina couldn´t imagine itsself in its best nightmare that it would look so small in a war with Chile as in the recent flared up South American Classic. And not only on the battlefield, but also in the propaganda and media front and on the international diplomatic arena.

From the declaration of war to Paraguay on December 29th to the loss of the last Argentine region on January 20th in a RW versus Nigeria Argentina could win only 3 of 16 direct battles against their neighbors from across the Andes and wasn´t succesful in not one of twelve resistance wars against Chile. And who would have thought that Chile would succeed in keeping wiped Argentina for more than a week and in leaving Argentina without Congress.

Which where the reasons that a country with twice as many inhabitants, a strong alliance (Asteria), and more firepower (impact of all allies of a country) without any ado loses against a supposedly weaker opponent?

The reasons are varied,
- the setting of the prioroties,
- the right time of starting the war,
- the better Chilean strategy
- the allocation of resources (COs)
- the organization and mobilization of their own troops,
- the mobilization of the allies,
- the degree of profesionalism in handling troops
- the motivation of the players,
- and the unity - / disunity on the home front

That it was time for a war between Chile and Argentina, that the war was unavoidable, that it had to come, was actually clear to all concerned. The Cold War between the two south american countries was become heated too long. At the same time Chile was the only major opponent of Asteria, which had not been attacked by the dominating alliance of the game. Therefore, a coordinated campaign by Asteria against Chile would have been expected.

Argentina, however, had the time for a war with the neighbors very badly chosen. Knowing that Chile would answer any aggression against Paraguay with a declaration of war, and that war with the neighbors would be a bigger loss of energy and be more expensive than all the wars against other states, the Argentine Parliament made the mistake to respond on a troll request of a Paraguayan deputies and attack Chile's "little brother", so soon after the Polish campaign.

When war broke out, Argentina was in a desperate state at all levels, not only regarding the financial state and military resources, as well as at the level of domestic political leadership, but also on all communications and planning levels, and the troops were not only not motivated, but also simultaneously exhausted from strength-sapping adventure in Europe.

A longer rest period between the wars with Poland and Chile would have allowed it Argentina to replenish, not only the empty state coffers, but also the players - especially the non-Visa-players - their storages with energy bars by meeting the daily DO. Already after a few days there were calls for money, food and armor donations. There was a lack of everything, especially money for setting Combat orders.

At the same time Argentina wasted thoughtlessly the ten-percent NE-advantage, which affected the first battles in favor of Chile. In a south american war between the two sides Chile, Paraguay, Bolivia and Venezuela on the one hand and Argentina, Uruguay, Brazil, Colombia and Peru, on the other hand, the NE against Paraguay must have come by Brazil or Uruguay and not by Argentina. In contrast, Argentina should have spared the NE to use it for a confrontation with Chile.

Chile was able to draw on plentiful resources, especially for COs. The treasury and the accounts of many military units were filled bulging at the beginning of the war. The country had indeed done numerous campaigns in the weeks before the outbreak of war in South America to win back colonies lost to Argentina earlier. But this was achieved without major expense. For the fight against the neighbors there were availiable enough resources.

From the beginning, Chile had given the war a very different priority than Argentina. The Argentine attack on Paraguay has been regarded as an attack on their own country in Chile and was answered immediately with a NE-declaration on Argentina. For Chile the defense of its own territory and the territory of Paraguay had precedence over all other strategic objectives such as the maintenance of colonies in Asia, Oceania and Africa. All overseas possessions in China, the Philippines, Australia, New Zealand and South Africa were abandoned without a fight until 5th of January, so Chile could focus on the war zone South America.

In contrast, Argentina kept itself fixed on the defense of its colonies to the end. The last Argentine troops left Slovakia on January 7th. The regions in Peru were still stubbornly defended until January 9th, but had to be abandoned completely one week later. And on Nigeria, Argentina even hold firmly to the bitter end. It was eventually reserved for the Nigerian resistance movement to take the last Argentine region and thus provide for the erasure of Argentina. Valuable resources and troops had been wasted in this way on fronts of minor importance, which were missing in the direct confrontation against Chile, and - at the end - could made for a different outcome in some lost battles.

At the same time Chile could quickly mobilize and coordinate the troops, and thus not only their own, but also those of their allies. In all stages of the now a month old war Chile had the better coordination at any time. The players of all divisions always knew at any time, in which battles they had to fight, and preserved an amazing discipline in the execution of the orders of their commanders. Tanks in support of the warring troops never were missing and their distribution worked smoothly. Argentina, in turn, had considerable difficulties in motivating its players for the fight against Chile. The Poland adventure was the last big challenge of the game for many. In addition to a physical exhaustion now many Argentines had to fight with a mental void.

Argentine had to fight hard for the mobilization of its allies, at state and at individual level. Serbia, Argentina's biggest ally in Asteria, showed a remarkable lack of interest in an active participation or intervention in South America. During the whole month the Balkan country instead made efforts to secure its possessions in the Balkans, to reorder France and to subjugate Spain.

The two South American countries Peru and Colombia were not interested in a direct confrontation with Chile and its allies. Between Chile and Peru rather a secret non-aggression pact should be woren negotiated. After that the two sides should not only not attack each other, it also was provided that they divide large areas in Oceania between them. And Colombia did not intervene actively in the war one, as it had the chance to do it, and could have declared war on Croatia. More than rhetoric the two south american allies of Argentina had not to offer.

And with that battles couldn´t be won of course. From the beginning, Chile determines what happens in the course of the war, also in the simultaneous struggle against several contries. The Chilean strategy to focus all forces always on one opponent and not to take in account the other attackers, or to leave those to its allies, paid full dividends. Successively first the Argentine allies were cut off and then Argentina was wiped.

When after a few days Brazil intervened in the fight and declared NE on Chile, the Chileans freed without further ado regions in Bolivia and thus cut the border with Brazil. Shortly thereafter two waves of Chilean allies landed in Brazil. The first wave consisting of Ireland, Bosnia-Herzegovina, India and Switzerland on January 5th, had the task to wear down the Brazilian resources. The second wave with Cyprus, the UK and Croatia on January 9th smashed the enemy and eliminated Brazil from the war.

As on January 6th the air raids of Romania and Greece to support Argentina came down on the territory of New Zealand, Chile had to stop its advance in Argentina, but only to turn first against Romania. Chile managed to avert the Romanian attack on the region Zona Sur and - through the successful opening of RWs in the occupied regions by Romania in New Zealand, Canterbury and Otago - could throw out the opponent of the conflict zone. Greece did succeed in taking the Chilean region Zona Central, but lost the Battle of Zona Sur and then had to go home, too.

The attacks of the two-Asteria members had been presented only at half strength and at the time Chile opened RWs in the European and African bonus regions of these countries, Romania and Greece called off their attack efforts. For both maintaining their bonuses was more important than supporting an ally. At the same time Romania and Greece did not have the full support neither of their alliance nor their own troops. In particular, many Hungarian fighters intervened in the struggles on the part of Chile. Unforgettable is in Hungary still the Siege of Budapest, in which Romanian, Greek and Argentine troops secured Ukraine´s victory.

Following the departure of Romania, Greece and Brazil from the war Chile had finally free path to devote itself fully to Argentina. In a few days, Argentina was thrown from Chilean ground and Chile occupied the Argentine core regions and the colonies in Nigeria together with the local resistance movement. Besides that, New Zealand also was punished because it had made possible the landing of Romania and Greece. On January 20th, it was impossible to find Argentina on the map and the country remained without Congress. Chile was able to hold down all Argentine RW attempts for over a week. Not even a 200.000cc donation of Romania at the last moment was enough to secure elections.



The turnaround came surprisingly fast. As a result of being involved in numerous conflcits in the course of the resource wars, Chile neglected a RW fanned by Argentina, and the gauchos were able to free the Patagonia region. The Misfortune of a Chilean MP, who threw the requested NE against Croatia instead against Argentina after the RW in Patagonia, gave the initiative to the Argentines. Thus spurred by this and supported by a bigger donations for COs - two million cc as it was called - they also freed of Cuyo and Argentine Northwest, and now are invading the Chilean core regions. Whether so, however, the tide has turned in favor of Argentina, remains to be seen. If the funds for COs will be exhaust without the deficiencies in the planning and coordination are corrected, Argentina is likely not to succedd in the long run.



Yosemite Sam01





Version en español

Pensamientos sobre la guerra sudamericana entre Chile e Argentina

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Nada pasa como uno piensa. Argentina tenía no se podía imaginar ni en su peor pesadilla que estaría tan mal parado en una guerra con Chile como en el recien estallado clásico del Sur. Y no sólo en el campo de batalla, sino también en los frentes de propaganda y medios de comunicación y en la arena diplomática internacional.

A partir de la declaración de guerra al Paraguay el 29 de diciembre hasta la pérdida de la última región de Argentina el 20 de enero en una RW frente a Nigeria, Argentina podía ganar sólo 3 de 16 batallas directas contra sus vecinos del otro lado de los Andes y no podia salir victorioso ni en uno de los doce guerras de resistencia contra Chile. ¿Y quién hubiera pensado que Chile tendría éxito en mantener borrado a Agrentina por más de una semana y dejarlo sin Congreso?

¿Por qué fue entonces que un país con el doble de habitantes, una fuerte alianza (Asteria) y más potencia de fuego (impacto de todos los aliados de un país) con tan poca ceremonia pierde contra un rival supuestamente más débil?

Las razones son muchas y están en
- la declaración de priorodades,
- el momento de la guerra,
- la mejor estrategia chilena
- la disponibilidad de recursos suficientes (COs)
- la organización y movilización de las tropas propias,
- la movilización de los aliados,
- el grado de profesionalismo en el manejo de las tropas
- la motivación de los jugadores,
- lal unidad / desunión en el frente interno

Que ese era el momento para una guerra entre Chile y Argentina, que la guerra era inevitable, que tenía que venir, en realidad era claro para todos los involucrados. Desde hace mucho se había calentado m la Guerra Fría entre los dos países sudamericanos. Al mismo tiempo, Chile fue el único gran oponente de Asterias, que no habían sido atacado por la alianza dominante del juego. Por lo tanto, se habría esperado una campaña coordinada por Asteria contra Chile.

Argentina, sin embargo, escogió muy mal el momento para una guerra con los vecinos. Sabiendo que Chile respondía cualquier agresión en contra de Paraguay con una declaración de guerra, y que la guerra con los vecinos sería un gran desgaste de fuerzas y sería más cara que todas las guerras contra otros estados, el parlamento argentino cometió el error de responder a la solicitud troll de un diputado paraguayo tan pronto después de la campaña contra Polonia y atacar al "hermano pequeño" de Chile.

Cuando estalló la guerra, Argentina se encontraba en un estado de desesperación en todos los niveles, no sólo con respecto a los recursos financieros y militares, así como el liderazgo político nacional, sino también en todos niveles de las comunicaciones y de planificación. Y las tropas no fueron sólo no motivados, sino al mismo tiempo también estaban agotados por el desgaste en Europa.

Un período de descanso más largo entre las guerras con Polonia y Chile lo habría permitido a la Argentina, no sólo llenar las arcas vacias del estado, sino también a los jugadores - especialmente a los jugadores no-Visa - reponer sus almacenes con barras de energía mediante el cumplimiento de la DO diaria. Después de unos pocos días ya salieron las llamadas para donaciones de dinero, alimentos y armas. Faltaba de todo, sobre todo el dinero para el poner los órdenes de combate.

Al mismo tiempo Argentina regaló ligeramente la ventaja del diez por ciento por el NE, que afectó las primeras batallas muy a favor de Chile. En una guerra sudamericana entre los dos campos, Chile, Paraguay, Bolivia y Venezuela, por una parte, y Argentina, Uruguay, Brasil, Colombia y Perú, por otra parte, tendría venir el NE contra Paraguay de parte de Brasil o Uruguay y no de Argentina. Por el contrario, la Argentina debería ahorrar su NE y utilizarlo para una confrontación con Chile.

Chile en contra contaba con bastante recursos y podia sacar de un tesoro lleno, especialmente para las órdenes de combate. El Tesoro y las arcas de muchos undidades miltares estaban abultadamente llenos al comienzo de la guerra. De hecho, el país había hecho en las semanas previas al estallido de la guerra en Sudamérica varias campañas para recuperar las colonias que había perdido anteriormente a Argentina. Pero esto fue logrado sin gasto importante. Para la lucha contra los vecinos, a Chile no le faltaban los recursos.

Desde el comienzo Chile había dado al la guerra una prioridad muy diferente que Argentina. El ataque de Argentina contra Paraguay ha sido considerado como un ataque a su propio país y Chile respondió de inmediato con una declaración de NE contra Argentina. La defensa de su propio territorio y del territorio de Paraguay tenía para Chile prioridad sobre todos los demás objetivos estratégicos tales como el mantenimiento de colonias en Asia, Oceanía y África. Todas las posesiones de ultramar en China, Filipinas, Australia, Nueva Zelanda y Sudáfrica fueron abandonados sin luchar hasta el 5 de enero, para que Chile podía concentrarse en la zona de guerra en América del Sur.

En contraste, Argentina mantiene en la defensa de sus colonias hasta la última. Las últimas tropas argentinas abandonaron la Eslovaquia el 7 de enero. Las regiones en el Perú se sigue defendiendo obstinadamente hasta el 9 de enero, pero tuvieron que ser abandonados por completo una semana después. Y en Nigeria Argentina aún se mantuvo firme hasta el amargo final. Al movimiento de resistencia de Nigeria quedó reservado tomar la última región argentina y así prever por el borrado de Argentina. Valiosos recursos y tropas se han perdido de esta manera en los frentes de menor importancia y faltaban en el combate directo contra Chile. Estos recursos podían llevado algunas batallas perdidos a un resultado diferente.

Al mismo tiempo, Chile podría movilizar y coordinar rápidamente sus tropas, y esto no sólo las propias, sino también las de los aliados. En todas las etapas de la guerra que ya va un mes Chile tuvo la mejor coordinación en cualquier momento. Los jugadores de todas las divisiones siempre sabían en que batallas tuvieron que luchar y conservaban una asombrosa disciplina en la ejecución de las órdenes de sus comandantes. Tanques en apoyo de las tropas en la guerra nunca faltaban y su distribución funcionaba sin problemas. Argentina, por su parte, tuvo considerables dificultades para motivar a sus jugadores para la lucha contra Chile. La aventura en Polonia era para muchos el último gran desafío del juego. Además de un agotamiento físico ahora muchos argentinos tenían que luchar con un vacío mental.

Argentina también tenía serios problemas en la movilización de sus aliados a nivel estatal como a nivel individual. Serbia, el aliado más grande de la Argentina en Asteria, mostró una notable falta de interés para participar activamente o para intervenir en América del Sur. Todo el mes el país de los Balcanes hizo esfuerzos para asegurar sus posesiones en los Balcanes, reordenar Francia y subyugar a España.

Los dos países sudamericanos Perú y Colombia no estaban interesados en una confrontación directa con Chile y sus aliados. Mas bien se dice que entre Chile y Perú se negoció un pacto secreto de no agresión. Y según esto las dos partes no sólo no se atacan entre sí, sino también proporciona dividir grandes áreas de Oceanía entre los dos estados. Y Colombia no quiso intervenir activamente en la guerra cuando tuvo la oportunidad de hacerlo y declarar la guerra a Croacia. Mas que retorica no tenían que ofrecer los dos aliados sudamericanos de Argentina.

Y así, por supuesto, no se podía ganar batallas. Desde el principio, Chile determina lo que ocurre en el curso de la guerra, aún en la lucha simultánea contra varios paises. La estrategia chilena de centrar todas las fuerzas siempre en un solo oponente y no tomar en cuenta los otros atacantes, o dejarlos a los aliados, se hacía pagado en su totalidad. Sucesivamente los aliados argentinos fueron echado afuera y luego Argentina incluso borrado del mapa.

Cuando Brasil intervino después de unos días en la lucha y declara NE a Chile, los Chilenos liberaron sin preámbulos unos regiones en Bolivia y así cortaron la frontera con Brasil. Poco después aterrizaron dos oleadas de aliados chilenos en Brasil. La primera ola con Irlanda, Bosnia-Herzegovina, la India y Suiza el 5 de enero, tenía la tarea de desgastar los recursos brasileños. La segunda ola con Chipre, el Reino Unido y Croacia el 9 de enero desplumó al enemigo y sacó a Brasil de la guerra.

Después del 6 de enero con los ataques aéreos de Rumania y Grecia en territorio neozelandés para apoyar a Argentina, Chile tuvo que detener su avance en Argentina, pero sólo para dirigirse contra Rumania. Chile logró repeler el ataque rumano a la región Zona Sur y - a traves de la exitoso apertura de RWs en las regiones ocupadas por Rumanía en Nueva Zelanda, Canterbury y Otago - podia echar al oponente de la zona de conflicto. Grecia tuvo éxito en la toma de la región chilena Zona Central, pero perdió la batalla por la Zona Sur y luego tuvo que irse a casa.

Los ataques de los dos miembros de Asteria se habían llevado adelante sólo con la mitad de la fuerza y, al mismo tiempo que RW Chile abrió RWs en las regiones de bonificación europeas y africanas de estos países, Rumanía y Grecia suspendieron sus esfuerzos de ataque. Para ambos el mantenimiento de sus bonos era más importante que el apoyo de su aliado. Al mismo tiempo, Rumania y Grecia no tenían el apoyo total de su alianza ni sus propias tropas. En particular, muchos combatientes húngaros intervinieron en las batallas a favor de Chile. Inolvidable sigue siendo en Hungria el cerco de Budapest, donde las tropas rumanas, griegos y argentinos ayudaron Ucraina a salir victorioso.



Tras la marcha de Rumanía, Grecia y Brasil de la guerra, Chile finalmente tenía camino libre para dedicarse plenamente a la Argentina. En pocos días, Argentina fue sacado de territorio chileno, y Chile ocupó las regiones argentinas y sus colonias en Nigeria junto con el movimiento de resistencia local. Además Nueva Zelanda fue castigado porque hacía posible el desembarco de Rumania y Grecia. El 20 de enero no se podía enontrar a la Argentina en el mapa y se quedó sin el Congreso. Chile fue capaz de suprimir todos los intentos argentinos de liberarse. Ni una donación 200.000cc por parte Rumania para COs podía hacer posible las elecciones en el último momento.



Sin embargo el cambio vino sorprendentemente rápido. Como resultado de las numerosos conflictos por las guerras por Chile se descuidó de una RW avivado por Argentina y los gauchos fueron capaces de liberar a la región de la Patagonia. La desgracia de un congresista chileno, de mandar el NE en contra de Croacia en lugar mandarlo contra Argentina, dió la iniciativa a los argentinos. Así pues, impulsado por esto y con el apoyo de unos grandes donaciones para las CO - se dice que fueron unos dos millones cc - los gauchos también liberaron Cuyo y el Noroeste argentino, y avanzaron hasta las regiones oroginales de Chile. Sin embargo, si Argentina puede dar vuelta a la tortilla, aún está por verse. Si se agotan los fondos para las COs sin que las deficiencias en la planificación y en la coordinación serán corregidos, la Argentina probalemente no va a tener exito a la larga.

Yosemite Sam01



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