Eine weltweite eSupermacht? Nein danke!
wschwabe
Nach der Rückkehr aus dem Urlaub stellte ich voll Freude fest, eÖsterreich ist auf die Karte zurückgekehrt. Doch haben andere Entwicklungen mir Kopfzerbrechen bereitet. Die Wirtschaft ist fast vollständig zusammengebrochen und es ist ein Superbündnis im entstehen.
Auf Betreiben der eUSA wird heute der Schritt zu einem Bündnis der 7 größten eNationen vollzogen. eChina, eRussland, eBrasilien, eArgentinien und eUSA pflegen ja bekanntlich schon länger gute Beziehungen, doch nun ist es den eUSA gelungen, mit eSpanien und ePolen, zwei ihrer größten Gegenspieler mit ins Boot zu holen.
Es ist schwer sich vorzustellen welche Auswirkungen dies haben wird, doch ist eines jetzt schon klar, die wirtschaftliche und militärische Macht dieser Verbindung bringt die gesamte Neue Welt aus dem Gleichgewicht.
Die langfristigen Folgen für eÖsterreich sind wohl auch eher negativ da eKroatien und eRumänien traditionell sehr großen Einfluss auf die eUSA und eChina haben.
Meine Schlußfolgerung ist daher, die eUSA stellen eine Gefahr für die ganze Neue Welt dar und sollten, wo immer es möglich ist, bekämpft werden.
Comments
Tolle Aussichten :/
Und was für Optionen haben wir?
eUSA hat sich auch sehr viele Feinde gemacht und verzetteln sich daher oft in kleinen Gefechten.
Wenn möglichst viele diese RW´s gegen eUSA unterstützen wird das ganze System hoffentlich brüchig werden, da ein großer Teil der Stärke auf den 10/10 Boni basiert.
Also so etwas wie ein Bündnis mit all den besetzten Ländern wie Frankreich, Deutschland, Mexiko, usw. ?
Momentan wären Mexico und Indonesien akut, aber sich an den RW´s in Spanien und Frankreich gegen USA sich zu beteiligen ist sicher auch kein Schaden.
Gegen Polen vorzugehen wäre ein Fehler da diese uns momentan noch freundlich gesinnt sind.
Bei den Südamerikanischen RW´s sich zu beteiligen macht auch Sinn, ist aber recht teuer.
Vorrangig für uns ist jedoch noch Kroatien und Rumänien von der Karte zu halten.