[PA] Plattenjockel braucht dich!
djnewdream
Hallo eDeutschland!
im Rahmen meiner Studien suche ich einige Teilnehmer für einen Onlinefragebogen.
Der Fragebogen ist nicht ganz unspannend, aber auch kein Thriller. Die Dauer beträgt ca. 15min und weil ich weiß, dass ihr alle furchtbar beschäftigt seid (als ob), wird unter allen Teilnehmer ein Jackpot ausgelost (10 Gold), die den Fragebogen bis zum Ende sachgerecht ausfüllen.
Da die Erhebung zwei Wochen andauert, wird der Jackpot voraussichtlich auch erst in zwei Wochen ausgelost bzw. ausgezahlt, doch wer sich hier nach Absolvierung des Fragebogens eintragen hat (Deadline: 26.04) wird nicht vergessen!
Natürlich gibt es ein paar Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen:
1. Wohnhaft in DE / Ö
2. Muttersprachler / C1 (DE)
3. Mindestens 18 Jahre alt
Wenn ihr diese Voraussetzungen erfüllt, seid ihr für die Teilnahme geeignet!
Und dann kann es auch schon losgehen
HIER GEHTS ZUM FRAGEBOGEN
Also: Stürzt Euch auf den Fragebogen, sagt's Euren Froinden (welchen?) und helft Plattenjockelneutraum beim Bestreben die Weltherrschaft an sich zu reißen die Welt ein Stückchen mehr zu verstehen 😮
Grüßt aus dem Untergrund (Labor),
Dein dj.
Comments
oje, wer hat denn diese studie bezahlt? 😉
Uni-interne Fonds wie JuWi (Jungwissenschaftler) bzw. Phd-Fonds.
naja, ein bissel methodenkritik sei dann doch erlaubt:
- es gibt keine abgrenzung zwischen antowrten zum (fiktiven) szenario und zu allgemeinen meinungen. ergo sind die aussagen nicht bewertbar.
- es gibt ja/nein-antworten die mit einer 7-punkte-skala zu beantowrten sind.
- skalen mit ungeraden anzahlen von optionen liefern überdurchscnittlich stark nicht brauchbare "mittlere" antworten, weswegen sie in der sozialwiss. besser vermieden werden sollten.
- das item "musikindustrie" ist nicht definiert - was ist eigentlich gemeint? antworten zu einem 2-mann-label dürften anders ausfallen als zu den giganten...
- mehrere antworten sind nahzu identisch, durch nicht zurückblättern können wird der unterschied nicht mehr erkennbar...
reicht erstmal oder? 😉
Wie auch schon unten erwähnt: Ich bin nicht Urheber des Messinstrumentes, ich sammle lediglich die Daten. Falls es beruhigt kann ich darauf verweisen, dass der Fragebogen (in nahezu identischer Form) theoretisch wie auch empirisch fundiert ist, d.h. es wird damit gemessen, was gemessen werden soll (= er funktioniert sehr gut). Methodenkritik kann immer angebracht werden, das finde ich gut.
"- mehrere antworten sind nahzu identisch, durch nicht zurückblättern können wird der unterschied nicht mehr erkennbar...
"
naja sowas kann auch beabsichtigt sein, soweit ich weiß studiert dj ja psychologie 😛
"- es gibt keine abgrenzung zwischen antowrten zum (fiktiven) szenario und zu allgemeinen meinungen. ergo sind die aussagen nicht bewertbar."
Das fand ich auch etwas undurchsichtig, mit den Angaben für das fiktive Szenario waren die späteren Fragen ja kaum vereinbar, oder man hätte halt alles verneinen müssen... hab dann auch vorausgesetzt, dass es nicht mehr um das Szenario geht
done
Erfuelle leider die Voraussetzungen nicht.
"Ich mag die Versicherungsgesellschaft." - roflmaolol
Schlecht konzipierte Umfrage, sorry! Nach dem anfänglichen Szenario soll man 100 1-7 Skalen anklicken, um eine fiktive Versicherungsgesellschaft bewerten, über die man gar nichts weiß. Besonders beeindruckend die Fortschrittsanzeige - bei Frage 20 hat man das erste grüne Quadrat vollständig geschafft 15 Minuten, soso? Da sagt man doch gerne: Nein danke, keine Teilnahme bzw. Abbruch.
Ist nicht mein Messinstrument (Fragebogen), ich sammel nur die Daten. Trotzdem, Kritik zur Kenntnis genommen 😉
Wobei ich vieles auch nicht nachvollziehen kann...und das obwohl ich die Tests mehrfach selbst durchgearbeitet habe😁
*von deiner Kritik nicht nachvollziehen kann
Hallo Enya 🙂
"Muttersprachler / A2 (DE)" - Ich lachte. Der Fragebogen umfasst also nur wesentliche einfache Fragen, die häufig in 08/15-Gesprächen vorkommen? 😁
Stimmt, hab ich falsch rum im Kopf gehabt, habs geändert.
Als MOF "lässt es sich gut leben" ? Soso XD
Kein NaWi, keine Teilnahme.
hab die umfrage ein zweites mal angeklickt und nen neues szenario bekommen...
chance erwischt zu werden war genauso hoch aber die strafe das vierfache!!!
hätte ja gedacht dass das kosten/nutzen verhälltniss wenigstens gleich bleiben sollte...
war wohl das worum sich die umfrage eigentlich dreht...
wirste hart bestraft antworteste halt bei den anderen fragen auch extremer oder so...
trotzdem hätt ich bei beiden szenarien die zweite seite genauso ausgefüllt...
ob ich bei den hinteren (nicht vom szenario von seite 1 betroffenen) seiten anders geantwortet hätte weiß ich nich...
was sagt das jetz über mich aus?
Ich resümiere mal: Unterschiedliche Strafen und die Verkehrsbetriebe, Müllbehörde, Steuerbehörde, Musikindustrie, Versicherungsgesellschaft... hat jemand noch was?
Wenn dj wirklich Psychologie studiert und die Studie direkt mit seinen Fach zusammenhängt, wird es wohl um das Verhalten im Bezug auf verschiedene Verbrechen gehen und wie die Menschen darüber denken. Das Resumée wäre dann wohl inwiefern Menschen Verbrechen befürworten (+welche) und inwieweit sie gegen den Staat arbeiten, wenn es sich denn mehr als lohnt 😛
Es gibt aber auch jede Menge Umfragen, bei denen es um die verschiedenen Arten geht, wie man eben diese Umfragen beantwortet, wenn man bestimmte Prämissen verändert.