Duell der Giganten

Day 1,198, 13:41 • Published in Germany USA • by Dark Creed


Inhalt:
Danksagung Kongresswahlen
Duell der Giganten
Und noch mal die Rote Armee in unserem Visier

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Danksagung Kongresswahlen
Die teils chaotischen Kongresswahlen gingen nicht so geplant wie sonst von der Hand.
Das Ergebnis kann sich daher nicht mit dem Vormonat messen. Und doch hat es für 4 Kongressler gereicht.

Wir gratulieren DeathmanRSF, Jagotin Daprusek, Otis84 und PecattiSyn.

Gleichzeitig bedankt sich der Impuls im Namen aller Abgeordneten bei seinen Wählern.



Duell der Giganten
Der Ansturm auf den CP Posten hält sich diesmal in Grenzen. Immerhin treten zwei Schwergewichte an.
Auf der einen Seite Slayer10.
Der bereits am 26. seine Kandidatur in einem Artikel angekündigt hat.

Auf der anderen Seite steht MachtGeil.
Er hat am 28. 2. seine Kandidatur angekündigt.

Beide Ankündigungen zur Wahl waren recht unorthodox. Während dies Slayer in Liedform tat war es bei MachtGeil mit klassenkämpferischem Pathos verbunden.
Doch lassen wir die Form beiseite und werfen lieber einen Blick auf die beiden Kabinette.

MachtGeils Kabinett setzt sich vor allem aus Vertretern der Kommunisten zusammen. Vereinzelt lassen sich auch SPeDler, Steinmetze und GPPler finden.
An Erfahrung mangelt es nicht. Dafür sind es leider mal wieder die üblichen Verdächtigen.
Lehrlinge sind zwar vorhanden aber in geringer Zahl.



Kurz darauf schob auch Slayer10 sein Kabinett nach.
Erfahrung ist hier ebenfalls kein Thema.
Die Hauptverantwortlichen kommen uns bereits bekannt vor.
Hier setzt sich der Großteil der Minister vor allem aus Steinmetzen und OMGlern zusammen. Vereinzelt lassen sich KPeDler und GPPler finden.
Die Verwendung vieler Altgedienter hat zwar den Vorteil großer Erfahrung. Ein wenig mehr neuer Wind wäre aber auch nicht schlecht gewesen.

Beiden kann man mangelnde Erfahrung nicht absprechen. Eine schwere Wahl also.
Parteiintern wurde lang und heftig diskutiert.
Haben beide ihre unbestreitbaren Vorteile so war aufgrund der noch fehlenden Zielsetzung eine Entscheidung so schwer dass sich innerhalb der Partei keine Mehrheit für einen Kandidaten finden konnte.
Einen eigenen Kandidaten aufzustellen wäre im Angesicht der kurzen Zeit bis zur Wahl keine wirklich kluge Entscheidung gewesen.
Daher entschloss man sich in einer letzten Abstimmung sich offiziell aus der Wahl rauszuhalten.
PuLSeD wird diesmal offiziell keinen Kandidaten unterstützen.

Die Redaktion fordert jeden PuLSer dennoch auf vom Wahlrecht gebrauch zu machen.




Und noch einmal die Rote Armee in unserem Visier
Hat der schon im letzten Artikel dieser Abschnitt große Aufmerksamkeit erregt wollen wir es noch ein Mal in besserer Form versuchen.
Nicht nur um die Gesamtqualität zu verbessern sondern auch um auf die Wünsche und Anregungen unserer Leser, unter denen sich zu unserem Erstaunen sogar mehrere KPeDler befinden, einzugehen.

Die Rote Armee versteht sich selbst als Kampfmittel der Massen. Im ersten Artikel der RA Kampfanweisungen wurde die Wiederkehr bekannt gegeben.
Stark kritisiert wurde das kapitalistische System und die gezielte Entwertung der Währungen. Welche den kleinen Mann um seine Ersparnisse brachten.
Moment!
Hatte die KPeD, und vor allem MachtGeil nicht erst gefordert dass die Währungen weiter abgewertet werden sollten? Und das sogar in einem exzessiven Maß?
Von der KPeD hieß es hierzu:
An sich war die geforderte Abwertung ein ganz andere Geschichte. Da sie unter Kontrolle erfolgen sollte. Ferner wurde dieser Gedanke vor allem von MachtGeil aufgegriffen. Der nicht zwangsläufig für die Parteimeinung stehen muss.

Zugegeben, die Redaktion hat sich ein schwieriges Thema ausgesucht das Spielraum für Interpretationen ließ. Und doch konnte sowas nicht ignoriert werden.
Bekanntlich standen wir dem Thema Abwertung, vor allem wegen den bewusst in Kauf genommenen Wertverlusten der Waren, Ersparnissen und Firmen, sehr kritisch gegenüber.
Ein massiver Wertverlust kann nie kontrolliert werden. Und die Folgen für Wirtschaft sind schon so kaum absehbar gewesen.

Die selbst formulierten Zielsetzungen sind der Kampf gegen imperialistische Ausbeuter, kriegstreibende Aggressoren und großindustrielle Unterdrücker.
Die Rote Armee, der paramilitärische Arm der KPeD. Setzt sich gleichzeitig für den Kampf der Opfer der oben genannten ein. Und will global im Kampf für die Freiheit helfen.

Klar dass wir mit solchen Formulierungen nicht ganz einverstanden sind. Aber klingeln gehört eben zum Handwerk. Und im Spiel ist bekannter weise viel erlaubt.

Neben der Aussicht auf eine Community wird ein gutes Gewissen und die dauerhafte Beschäftigung in einer Kommune geboten. Hier darf dann für Mindestlöhne gearbeitet werden. Zu Schlachten soll dann die Aussicht auf Waffen und Nahrung stehen.

Die Finanzierung wird allein aus Parteimitteln getragen. Was wir schon in unserem letzten Artikel kritisch beäugt hatten.
Ist doch die Partei mit ihren Zielen und vor allem Ansichten der Befehlsgeber und Wegweiser.

Gegliedert sind die Streitkräfte in 4 Brigaden.
Sollten alle 4 Brigaden einigermaßen gut besetzt sein ergibt sich hier durchaus eine gewisse militärische Macht. Natürlich kann diese schwer im Inland zur Erlangung der Regierungskontrolle eingesetzt werden. Und doch dürfte nicht abgestritten werden das die KPeD damit über eine Einflussmöglichkeit in diversen Schlachten und Kriegen verfügt.
Hierzu antwortete die KPe😨
Wie schon mehrfach geschrieben sind wir bereit im Zweifelsfalle auf der Gegenseite zu kämpfen wenn eDeutschland einen imperialistischen Feldzug startet.
Das ist vor allem der Fall wenn mit militärischen Mitteln Staaten überfallen werden zwecks wirtschaftlicher Vorteile.
Grundsätzlich immer wenn brutal gegen Schwächere vorgegangen werden soll.
Im Zweifelsfall wird drüber abgestimmt. Wie etwa zum Schweizkrieg.


Hier beißen wir uns gegenseitig in unseren Ansichten.
Der Einsatz militärischer Mittel ist für uns das äußerste Mittel zur Fortsetzung der Politik. Keiner Politik die den Weg in einen Vernichtungskrieg weist.
Die Erlangung größtmöglicher wirtschaftlicher Vorteile ist unser Ziel. Mit einer starken freien Marktwirtschaft und den damit einhergehenden Wohlstand für jeden wollen wir die Zukunft und den Fortbestand des Landes sichern.
Als Partei die sich als patriotisch betrachtet gibt es für uns keine Bedenken über ein Ob in der Frage wie eDeutschland unterstützt werden sollte. Sondern nur über das Wie.