Die Bundeswehr im Fokus: Kommando Spezialkräfte (KSK)

Day 990, 05:35 Published in Germany Germany by Bundeswehr


Denkt man in eDeutschland an das eRepublik-Kriegmodul, sticht eine Gruppierung von Spielern besonders heraus: Die Bundeswehr
Kampferprobt und zweifelsfrei die Institution zur Verteidigung eDeutschlandes, sowie um innerhalb der PHOENIX-Allianz edeutsche Interessen im Ausland zu vertreten.
Aktuell besteht die Bundeswehr aus drei Truppen:
Dem Heimatschutzbataillon (HschBtl), der Grenzschutzgruppe (GSG) und dem Kommando Spezialkräfte (KSK), der Eliteeinheit der edeutschen Bundeswehr.








Mit dem Ende von eRepublik v1 war auch das Ende der bisherigen Eliteeinheit der Bundeswehr, dem Expeditionskorps (EK), gekommen. Im Rahmen der gestiegenen Komplexität und Zeitvolumens von eRepublik Rising teilten sich die bisherigen EKs nach Aktivität in GSG und KSK auf.

Das Kommando Spezialkräfte besteht momentan aus fast 90 Mitgliedern, aufgeteilt in sieben einzelne Einheiten. Jede dieser Einheiten ist zwischen 11 und 20 Mann stark, wird von einem Kommandanten, sowie dessen Stellvertreter betreut und verfügt über eigene Kommunikationsmöglichkeiten im eDeutschland-Forum und im IRC-Netzwerk. Die Aufteilung in einzelne, kleinere Trupps wird von den Soldaten gern genutzt, um in einem kameradschaftlichen Wettkampf sich gegenseitig zu übertreffen und spornt somit jeden an, sein Bestmögliches zu geben.



Um die Bundeswehr kosteneffizienter zu gestalten, wird ein Großteil der benötigten Ausrüstung mittlerweile von den Soldaten selbst hergestellt. Diese erhalten als Ausgleich für ihre Arbeit zu Niedriglöhnen mindestens 3 der benötigten Waffengattung von höchster Qualitätsstufe pro Monat. Dadurch ist sichergestellt, dass Mitglieder der Bundeswehr zu jedem Zeitpunkt überdurchschnittlich ausgerüstet sind. Aufgrund der sehr hohen Anschaffungskosten für neue Bundeswehr Firmen ist diese Umstellung noch ein laufender Prozess, sodass noch nicht alle Soldaten mit Arbeitsplätzen versorgt werden konnten.

Die Befehle erfolgen im KSK, ebenso in der restlichen Bundeswehr, entweder per IRC oder dem internen Bereich im eDeutschland-Forum. Besonderheit des KSK sind jedoch die sogenannten "common hits", also gemeinsame Militäreinsätze, die von Generalstab oder einem Kommandanten koordiniert werden und somit weitaus effektiver sind, als einzelne Kämpfe der Soldaten.



Dank der hohen Aktivität der Soldaten ist es somit möglich, schlagkräftige und bestens ausgerüstete Soldaten von ihren Stationierungsorten in eDeutschland oder eRussland innerhalb kürzester Zeit überall in der neuen Welt einzusetzen.

Nach ersten Einschätzungen hat sich die Umstellung auf das Kommando Spezialkräfte bezahlt gemacht. So konnte das KSK, natürlich mit tatkräftiger Unterstützung von GSG und HschBtl, größeren Nationen den Rang ablaufen und respektable Schadenswerte für eDeutschland einfahren.



- Project-Dragon | Pressesprecher Bundeswehr -

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