Danke / Thank You

Day 584, 01:26 Published in Germany Germany by herrmueller


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Danke für Ihr Vertrauen
herrmueller, der Chefredakteur des Exilhessen, wendet sich nach seinem Wahlsieg in Schleswig-Holstein an seine Wähler.


Die Redaktion des Exilhessen hat mir freundlicherweise die Möglichkeit eingeräumt, ein paar persönliche Worte an meine Wähler zu richten.

Zunächst möchte ich mich für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken! Ich nehme die Wahl selbstverständlich an und werde mich nun im nächsten Monat bemühen, mich der Wählerstimen als würdig zu erweisen und mich für die Belange der Bürger in Schleswig-Holstein sowie der ganzen eBundesrepublik einzusetzen.

Um dies tun zu können, sind wir als Congress allerdings darauf angewiesen, dass die Bedürfnisse der Bürger auch an uns herangetragen werden - seien es nun Unternehmer, Angestellte, Soldaten, oder auch Redakteurinnen von Frauenzeitschriften: sprechen Sie uns an, und teilen Sie uns mit, was sie bedrückt!

Nachdem das aus meiner Sicht dringendste steuerpolitische Problem, die niedrigen Einführzölle auf Nahrungsmittel, inzwischen behoben ist, hoffe ich, dass wir auch die Steuern auf Getreide bald auf Normalniveau zurückfahren können.

Zunächst jedoch werde ich darauf hinarbeiten, dass sich der neue Congress an seinem Versammlungsort im eDeutschen Forum konstituiert und eine Legitimitätsgrundlage für Diskussionen dort schafft.

In diesem Sinne: packen wir es an, eDeutschnland - es gibt viel zu tun!




Thank you for this vote of confidence
herrmueller, Der Exilhesse editor-in-chief, addresses his voters after having won the Congress elections in Schleswig-Holstein.


The editorial staff of Der Exilhesse has allowed me to address my voters with a few lines.

First of all, I would like to thank you for this vote of confidence! I will try to prove myself worthy of it in the coming month by helping to improve the overall situation for the citizens in Schleswig-Holstein and all eGermany.

To be able to do this, we as Congress depend on the citizens to make their needs known to us - be it entrepreneurs, workers, soldiers, or even editors of women's magazines: talk to us, and tell us where your problems are!

Since the low import taxes on Food (the most pressing tax problem in my view) has been resolved by now, I hope that we will be able to do something similar for the taxes on Grain as well soon.

First, however, I will see if we as Congress can constitute ourselves at our venue, the eGerman forum, and generate some legitimacy for discussions happening there.

So: let's get to work, eGermany - there is a lot to do!