Der Ruf zu den Waffen!

Day 912, 19:16 Published in Germany Germany by Bundeskanzleramt
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Liebe Mitbürger,

die letzten Tage, insbesondere der heutige Tag, waren (bis auf wenige Lichtpunkte) nicht erfreulich für uns und unsere Verbündeten.

Wir sind an allen Frontabschnitten mehr oder weniger in der Defensive und unter starkem Druck. Heute von mir noch einmal ein kleiner Überblick, was die aktuelle Situation angeht.


eÖsterreich

Über den PTO bei unserem Nachbarn habe ich schon berichtet, auch die bereits eingeleiteten Hilfemassnahmen. Umso erfreulicher ist es, das wir nun auch aktiv einen Beitrag leisten konnten und insgesamt 150 Gold für unseren Nachbarn sichergestellt haben. Das Geld haben wir umgehend der rechtmässigen Regierung in Österreich übergeben.

Mit der Besetzung der beiden Regionen in eÖsterreich ist keinesfalls der Grundstein für eine neue Union gelegt. Vielmehr haben uns unsere Nachbarn gestattet, den Durchgangsweg zu nutzen, um unseren slowenischen Freunden zur Seite stehen zu können.


eSlowenien

Unsere Freunde standen unter permanenten Beschuss der Kroaten und haben in den ganzen Unterstützungsaktionen bei unseren Militäroperationen fast ihr gesamtes Land eingebüsst. Lediglich zwei Kernregionen konnte Slowenien bisher halten.

Wir haben vorgestern die Region Upper Carniola angegriffen, welche von kroatischer Seite besetzt wurde. Gestern konnten wir die Region erobern. Derzeit läuft ein RW, um die Region unseren Freunden wieder zurückzugeben.




ePolen

In den späten Abendstunden gestern verloren wir mit unseren Verbündeten den Kampf in der High-Grain Region Lower Austria. Die Region ging an ePolen. Die polnische Seite begann umgehen mit massiven Angriffen auf slowenische sowie auf die letzten beiden Region von eÖsterreich.

Die Lage verschlechterte sich für uns mit jedem Angriff. Ziel ist augenscheinlich, Österreich von der Karte zu fegen und das vor den Kongresswahlen. Auch der Druck auf unsere slowenischen Verbündeten ist enorm.

In einer gemeinsamen Beratung von Phönix, eAustria, eSlovenia und eGermany wurde das weitere Vorgehen abgestimmt und geplant. Der Präsident eÖsterreichs zog sich in Styria vom Schlachtfeld aus den Kämpfen mit ePolen zurück und gab somit die Region auf. Kurz darauf startete ein RW in der Styria Region und von unserer Seite wurde in der Nacht ein Gegenangriff gestartet.




Wir mögen keine Grossmacht sein. Auch machen wir derzeit im Vergleich zu anderen Nationen nur bescheidenen Schaden. Aber wir werden keinen Schritt weichen, wenn unsere Verbündeten und Nachbarn Hilfe benötigen. Wir werden diese Hilfe nicht verweigern und sind ein verlässlicher Partner, auf den man bauen kann! So wie wir diese Hilfe unzählige Male erhalten haben!

Von daher rufe ich alle Mitbürger auf

Beachtet die Hinweise und Befehle der Wehrverwaltung!

Kämpft für unser Vaterland, kämpft für unsere Verbündeten und Freunde!


Letnix