[Kongress] Waffensteuer
wschwabe
Nachdem der Vorschlag von ASM-Präsident Gullberg die Zölle für Waffenimporte durch Händler ohne eösterreichische Staatsbürgerschaft auf 99% zu erhöhen knapp abgewiesen wurde, möchte ich einen erneuten Vorschlag zur Änderung dieser Steuer machen.
Mein Vorschlag lautet die Steuer auf Waffenverkäufe auf 8% zu senken und gleichzeitig die Zölle auf 67% zu erhöhen um einheimischen Händlern und Produzenten höhere Gewinne zu ermöglichen und dadurch die Rentabilität der Waffenfabriken in eÖsterreich zu steigern.
Comments
http://www.erepublik.com/en/country-administration/Austria/1
There ye go.
2nd vote on the article and first on the LAW.
wer am markt verkauft ird es bei 6 oder bei 8% tun.
99% des handels geht über den schwarzmarkt -.> 0 steuer.
derzeit ist cc so viel wert, dass eine rakete 5,7 gold kostet. Spieler die keine Raketenv erwenden verwenden hoffentlich keine q1-q5 waffen. (billliger sie zu verkaufen und bessere waffen zu kaufen)
Zölle: Mach ein Gedankenexperiment.
Zölle bei 99% -> heimische anbieter haben keine konkurrenz zu fürchten und gehen mit ihren preisen rauf. Handel passiert im ausland/swarzmarkt.
Die paar käufer sind nur newbies die am ersten tag dann kein geld mehr haben und aufhören.
Wie hoch müssen Zölle also sein.
Sie sollten eine einstiegsbarriere in den heimischem markt sein aber so niedrig, dass der heimische markt höchtlens leicht über dem weltmarkt steht.
Da ich viele produkte habe kann ich das auch ohne zoll machen. Ändert sich was an der wirtschaft kann ich auch schneller reagieren wie mittels proposal. erst, wenn sich längerfristig was ändert - proposaländerung
Ich möchte dein Gedankenexperiment kurz fortsetzen.
Zölle bei 99% (was ja mein Vorschlag war) -->heimische Anbieter haben keine Konkurrenz zu fürchten und gehen mit ihren Preisen rauf und ja die Nachfrage sinkt, allerdings nur bis das Marktgleichgewicht wiederhergestellt ist. Denn der Handel wird nie vollständig auf den Schwarzmarkt ausweichen können(Stichwort: Vertrauen).
Höherer Preis --> höherer Gewinn für die Unternehmen --> höhere Löhne --> allgemein mehr Wohlstand
Der Handel kann allerdings ganz leicht in andere Länder ausweichen. Dort sind die Waren schon jetzt günstiger und die Währung ist inzwischen ja auch dieselbe. Einziger Nachteil - man entzieht seinem Heimatland Steuern und gibt sie einem anderen Staat. Aber wer ist schon patriotisch, wenn er sich massig Geld erspart?
Zum einem wurden in vielen anderen Ländern sowohl Zölle als auch Steuern massiv erhöht und zum anderen schaffen es auch einige eÖsterreicher die Preise zum Teil in internationalen Preisvergleichen unter den 5 billigsten Anbietern aufzutauchen. Die Goldpreise werden sich auch nicht steigern solange keiner genug Geld verdient um sich Gold kaufen zu können, dadurch ist der monetäre Markt nahezu zum erliegen gekommen und fällt als Einnahmequelle auch aus.
Es wird Zeit umzudenken.
Das Problem der Billiganbieter wird sich aber nicht durch Steuern lösen lassen. Denn das sind meistens Leute, die keine Angestellten haben und die Produkte ihrer Managerarbeit - die sie ja praktisch nichts kostet - zu jedem Preis verhökern wollen und dabei - bis auf Energie - immer noch keinen Verlust machen.
Wenn hohe Zölle so schlecht sind könnten wir ja auch die Zölle auf FRM senken.
Und was ist der?
Müssen wir dann jeden Tag ein Proposal starten, weil sich der ändert?
Wir als Staat haben die möglichkeit unsere Produkte so reinzustellen, dass sich ein Markt ergibt wo auch wirklich gehandelt wird -> genug Angebote zu konkurrenzfähigen Preisen.
a solid economy and Austria, free from outside influences
Der satz stammt aus der Beschreibung der RPÖ. Warum überlässt man die Preisgestaltung ausländischen Bürgern und nicht den eÖsterreichern. Denn der Staat sind die Bürger eines Landes.
Ist es nicht unverschämt daß 10 von 80 möglichen Gesetzesvorschlägen vom Kongress gemacht wurden. Wenn diese unglaubliche Menge an Abstimmungen stört können wir unsere Regionen ja wieder den Kroaten geben.
In diesem Spiel kann man nicht Nordkoreas (bestes Korea) Taktik der Abschottung betreiben.
Ein Ticket nach Polen oder Macedonien kostet 20ATS und viele sind schon dort, weil man sicher sein kann allen verbündeten Kämpfen beiwohnen zu können. Feine Sache für die Daily order soundso.
Und hey dort kann man billiger einkaufen also macht man das, wenn die.Österreichischen Preise nicht konkurrenzfähig sind.
Solange es sich für q5+ noch rentiert Arbeiter einzustellen sehe ich keinen Grund die Preise künstlich durch Subventionen in die Höhe zu treiben (Aufkauf von Gütern oder direkte Förderungen). In Erepublik gibt es eine wahnsinnige Überproduktion und kleine Leute bekommen durch den Bot immer ein paar Kröten zusätzlich.
Wären die Preise höher könnten sich Newbies die den ausländischen Markt nicht so kennen oder Leute die so ehlich sind wie Rangeley weniger Waffen leisten.
Wir verkleinern also künstlich die Nachfrage und killen damit die Newbies und ehrlichen Spieler bzw- hemmen ihr Wachstum.
Profitmaximierung funktioniert in der realen Welt leider aber ein kleines Land wie eAustria solle meiner Meinung danach trachten als Gemeinschaft zu wachsen und zu profitieren.
Und das ist der Grund warum ich (Trotz bestreben größer zu werden) massig Zeugs verschenke, gazonkfoo und viele andere die armydonations zu fast produktionspreisen ablaufen lassen (sind doch 15k lc
pro woche.
Wer Profit machen will kann es ja so wie Erdoni machen und 2 Monate nach Polen gehen.
Wie gesagt: Was bringen uns die Massen an Gesetzesvorschlägen mit denen wir nur 24h verzögert reagieren können?
Unser Markt ist klein genug, dass wir mit einer Steuereinstellung im Rücken einiges an Preispolitik betreiben können.
Bernd is on a comment spree : D
go bernd! x D