Unternehmensbericht GSW

Day 1,905, 13:26 Published in Germany Germany by Conrad Hermann von Buelow

Unternehmensbericht GSW (Monat: Januar || 1869 - 1899)

Die "Krise" hält weiter an, aber statt sich um ein funktionierendes Wirtschaftssystem zu kümmern kommt stattdessen eine neue Map heraus dich keine wirklich spielerischen Vorteile darbietet. Naja, man muss sich wohl oder übel damit abfinden und Alternativen suchen zu Erepublik.
Kommen wir zurück zum Thema. Auch im Januar war, wie zu erwarten, eine deutliche Abschwächung der Preise zu sehen. Die Gründe sind dafür wohlbekannt.
Die höchsten Einnahmen konnte GSW INC. noch am Tag 1869 mit 427,07 DEM erzielen. Im Gegenzug lag der niedrigste Gewinn am Tag 1898 mit 251,11 DEM aufgrund des fallende Verkaufspreis von Q5-Waffen. Die Q5-Produktion wurde folgedessen am Tag 1899 eingestellt, sodass auch die letzte Waffenschmiede von GSW Inc. erstmal geschlossen bleibt.
Der gesamte Umsatz lag gerade einmal bei 9.4443,99 DEM, was einen Gesamtgewinn von 9.209,64 DEM entspricht. Das ist ein Einbruch von etwa 50% gegenüber im vorherigen Monat. Die Gründe liegen hauptsächlich darin, dass die WRM-Preise von etwa 0,05 DEM auf nur noch 0,03 DEM fielen.

Durchschnittswerte:
- täglicher Profit: 297,09 DEM
- Aktienpreis: 0,0696 Gold
- WRM: 0,034 DEM
- Q5-Waffen: 2,856 DEM
- (mehr Infos)

Zur Veranschaulichung gibt es hier nochmal eine Grafik bzgl. der Umsatz- und Profitentwicklung.



In der folgenden Grafik findet ihr nochmal einen Verlauf der Entwicklung des Umsatzes und Profits seit dem Börsengang von GERMAN Steel & Weapon




Unternehmensentwicklung
Zurzeit sparren wir an einem Update für unsere Q5-Waffenschmiede. Allerdings wenn der Abwärtstrend weiterhin anhält werden wir das Vorhaben eventuell verschieben müssen. Denn es macht keinen Sinn etliche Mengen an Gold zu investieren, aber gleichzeitig keinen Gewinn damit zu erzielen.


Aktienkursentwicklung

Die Aktie von GSW war bis zur Mitte des Monats relativ stabil. Als jedoch am Tag 1888 erstmals der Goldpreis die 315 DEM unterschritt und in den folgenden Tagen sogar bis auf unter 260 DEM fiel, stieg der Aktienpreis stetig, sodass wir den Höchststand am Tag 1896 mit 0,0786 Gold/Aktie erzielten. In den darauffolgenden Tagen jedoch stieg der Goldpreis wieder aufgrund von Upgrade-Aktionen. So verbuchen wir am Tag 1899 einen Aktienkurs von etwa 0,0727 Gold/Aktie. Das entspricht einem Plus von 10,59% (+0,0077 Gold).

Hier nochmal eine kleine Veranschaulichung der Entwicklung des Aktienkurses.




Der Chart des Aktienkurses sieht man im folgenden Bild. Er veranschaulicht die Entwicklung des Aktienkurses vom Anbeginn des Börsengangs (Tag 1699).




Nachzulesen könnt ihr auch wie immer alles hier.


Zusammengefasst kann man also sagen, dass auch im Januar sich nichts geändert hat. Es bleibt abzuwarten, ob sich überhaupt was an der Wirtschaft ändert. Eines ist aber klar. So wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen. Das Spiel entwickelt sich meiner Meinung nach immer mehr in Richtung Krieg und Militär, was nicht gerade eine Basis für Toleranz bietet. Ich für meine Wenigkeit habe mit eRepublik damals nicht angefangen wegen dem Punkt, dass man gegen andere Länder Krieg führen kann. Wenn dem so ist, würde ich andere Spiele spielen.
Mein Appell an das eRepublik-Team ist, dass man zurück zu den Wurzeln geht und eine funktionierende Wirtschaft aufbaut. Andernfalls sehe ich mich auf langer Zeit einfach dazu gezwungen mit eRepublik ganz aufzuhören und mich meiner Alternative hinzugeben, welche ich übrigens unter der Beschreibung von eRepublik in Wikipedia damals gefunden habe 😃. Diese ist zwar nicht ganz Fehlerfrei aber sie bietet mir eine größere Auswahl an Möglichkeiten als Gesellschafter tätig zu sein.
Mehr Infos darüber gibt es allerdings nur auf Anfragen per PM.