Programm der SPeD

Day 640, 07:20 Published in Germany Germany by SPED Org

Wir Sozialdemokraten haben seit unserer Gründung ein Programm erarbeitet, um den eDeutschen zu zeigen, für was wir stehen. Wir bitten aber zu Bedenken das es vor dem polnischen PTO geschrieben wurde, es ist ein Programm für ein geeintes und freies eDeutschland.


1. Gemeinsam für ein neues eDeutschland

eDeutschland ist ein Land mit wechsel- und leidvoller Geschichte. Momentan sind wir zwar durch starke Partner militärisch gesichert, aber zum Nachkriegs-Wirtschaftswunder ist es noch nicht gekommen! Dabei sind unsere Vorraussetzung gar nicht schlecht. Wir haben hohe Getreideressourcen und mittlere Holz- und Eisenvorkommen in Bayern und Nordrheinwestfalen. Andere Ressourcen müssen importiert werden. Deshalb muss sich eDeutschland auf die Produktion von Waren wie Waffen, Häusern, Geschenken und Flugtickets konzentrieren. Unser Bürger sind zwar im weltweiten Vergleich nicht viele an der Zahl, beteiligen sich aber immer intensiver am Spielgeschehen. Das wollen und müssen wir nutzen!

Auch mit diesen Vorraussetzungen hat eDeutschland die Chance auf wirtschaftlichen Wohlstand, Demokratie und Frieden.

Demokratie, Freiheit, soziale Gerechtigkeit, volksnahe Politik und Solidarität unter allen eDeutschen.

2. Eine eSozialdemokratische Alternative

Wir glauben, dass eDeutschland auf einem guten Weg ist. Dennoch haben wir Ideen und Konzepte für eine bessere eDeutsch Zukuft - eine eSozialdemokratische Alternative!

2.1 Verteidigungspolitik

eDeutschland ist gerade erst befreit worden und steht immer noch den feindlich gesonnenen ePolen und eSchweden gegenüber. Eine gute und wohlüberlegte Verteidigungsstategie ist also unbedingt notwendig. Aktuell sind wir durch MPPs ganz gut beschützt. Wir werden uns auch zukünftig um starke Bündnispartner bemühen und diese nicht durch unüberlegte Handlungen vergrätzen.

Wir eSozialdemokraten wissen um die Bedeutung von aktiven Kämpfen in der eWelt und werden uns intensiv um die Teilnahme an Trainingsbattles bemühen, um an militärischer Stärke zu gewinnen und unsere Wellness und damit die Wirtschaft anzukurbeln.

eDeutsche Angriffskriege und Politische Übernahmen (PTO) anderer Länder hingegen werden wir als SPED nicht mittragen und aufs schärfste verurteilen!
Anti-PTOs hingegen begrüßen wir ausdrücklich, wenn unsere Verbündeten Hilfe benötigen.

2.2 Mehr Demokratie und Transparenz wagen

Wir als SPED wollen den Bürgern mehr Mitspracherecht im gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Ohne, dass dadurch die Regierungsarbeit unnötig erschwert oder kompliziert wird.

Wöchentliche Sprechstunde
Eine wöchentliche Sprechstunde einiger Kongressabgeordneter, in der sie den Bürgern Rede und Antwort stehen, ist eine gute Möglichkeit um gute Ideen der Bürger direkt an die Abgeordneten zu tragen oder Verständnisprobleme zu beseitigen. Wir haben keinen Einfluss auf die Beteiligung der anderen Parteien, werden aber selber regelmäßig im IRC-Cannel eGermany Rede und Antwort stehen.

Unterforum - Abgeordnetenbüro
Wir würden die Einrichtung eines "Abgeordnetenbüros" im eGermany-Forum begrüßen, in dem die Bürger zu jeder Zeit Fragen an den Congress stellen können. Auch Vorschläge und Kritik sind dort angebracht und erwünscht. Die Abgeordneten könnten dann dort Stellung nehmen.

Aktive SPED-Abgeordnete
Die SPED-Abgeordneten werden aktiv von Ihrer Arbeit im Kongress berichten und so schnell wie möglich auf Anfragen der eDeutschen Bürger antworten.

Das stärkt die demokratische Kultur und ermöglicht einen engeren Kontakt zwischen Regierung und eBürgern.

2.3 Sprache

Die SPED setzt sich ohne wenn und aber für eine deutsche Amtssprache ein um jeden eDeutschen, der eventuell nicht einer englisch geführten Fachdiskussion folgen kann, eine faire Chance zu geben. Bei vielen fehlt einfach das Textverständnis bei längeren und sachlich anspruchsvollen Debatten. Gerade für unsere Mitbürger aus aller Welt erachten wir Englisch als sinnvolle Zweitsprache, aber eben nicht mehr.

Ein Übersetzungsdienst, der über den google-translator hinausgeht, ist wünschenswert.

Die Entscheidung für die Deutsche Sprache kommt der Mehrheit der eDeutschen Bürger entgegen. In keinem anderen eLand, in dem Englisch keine offizielle Amtssprache ist, wird so viel nur in Englisch publiziert wie in eGermany.

Zudem setzt sich die SPED für bessere Verständlichkeit von Regierungserklärungen ein. Nicht nur das sie aufgrund der englischen Sprache vielen Bürgern Schwierigkeiten bereiten, besonders bei fachspezifischen Vokabeln. Häufig sind es ausgewachsene Textwüsten, die den eigentlichen Inhalt nicht verständlich und prägnant zusammenfassen. Auch eBürger haben nur begrenzt Zeit!


2.4 Wirtschaftspolitik

Es ist nun von enormer Bedeutung für eDeutschland die einheimische Wirtschaft wieder aufzubauen!
Dann kommen auch mehr eDeutsche zurück und der Staatshaushalt wird wieder wachsen.

Steuern
Dafür benötigen wir niedrige Importsteuern (0-10😵 auf alle Rohstoffe, die wir in eDeutschland gar nicht haben (Diamanten und Öl) und moderate Importsteuern (20-40😵 auf Rohstoffe, die nur begrenzt vorhanden sind (Eisen und Holz) sowie höhere Importsteuern (40-60😵 auf alle andere Waren. So verhindern wir, dass vor allem ausländische Firmen vom kommenden eDeutschen Wirtschaftswunder profitieren und stärken unsere einheimischen Unternehmen. Einkommens- und Mehrwertsteuer sollten gesenkt werden, sobald die eDeutsche Wirtschaft wieder prosperiert und der Staat weniger knapp bei Kasse ist als aktuell.

Arbeitsmarktpolitik
Je nach Arbeitsmarktlage brauchen wir auch in eDeutschland staatliche „Ausbildungsbetriebe“ für neue Bürger, um Ihnen beim Einstieg in die eWelt behilflich zu sein. Diese könnten Anfänger für den Mindestlohn (der für q1-Food ausreicht) ausbilden, bis auch andere, private Firmen Ihnen Jobs anbieten können/wollen. Die dort produzierten Güter sollten nicht auf dem einheimischen Markt verkauft werden, sondern entweder exportiert oder der Bundeswehr zur Verfügung gestellt werden. Es kann nicht sein, dass neue eDeutsche auf den Partiotismus eDeutscher Arbeitgeber angewiesen sind.

Unternehmenspolitik
Es wäre wünschenswert, wenn an exponierter Stelle die eDeutschen Unternehmen benannt werden, bei denen man bevorzugt arbeiten und kaufen sollte, um zu verhindern, dass die ehemaligen Besatzungsmächte ePolen und eSchweden weiterhin in eDeutschland Profite machen.