onrop und die LPP [DE/short english summary]

Day 2,223, 16:30 Published in Germany Germany by BadMax

[short english summary below]


Liebe Bürgerinnen und Bürger eDeutschlands,

als Präsident unseres Landes sehe ich es als meine Pflicht an, Probleme zu erkennen, Lösungen zu finden und potentielle Hemmschuhe unser aller Entwicklung zu kritisieren, darüber aufzuklären und möglichst auch unschädlich zu machen.
Einen solchen Hemmschuh sehe ich leider derzeit im Bürger “onrop”, dem Parteipräsidenten der Liberal-Patriotischen Partei (LPP).

Im folgenden Artikel möchte ich euch nachweisbare Tatsachen über “onrop” und seine zweifelhaften Aktivitäten vor Augen führen. Dabei möchte ich vor allem betonen, dass der Artikel nicht politisch motiviert ist. Ich werde mich im nächsten Jahr aus der Politik aus Zeitgründen zurückziehen, möchte aber trotzdem über gewisse Umstände informieren. Zunächst eine kleine Zusammenfassung der Dinge, die ich vorliegend aufgreifen möchte:

- onrop wirbt Neulinge für seine Partei, verfolgt dabei jedoch nur eigene Interessen, es geht ihm nicht um das Wohle eDeutschlands (siehe Punkt 1: Die Mitgliederwerbung)
- onrop lügt, um seine politischen Ansichten durchzubringen und um politische Gegner zu schädigen (siehe Punkt 2: Seine Lügen)
- onrop manipuliert und verbreitet unwahre Tatsachen über eigene Parteimitglieder, wenn es nötig ist um seine politischen Konkurrenten auszuschalten (siehe Punkt 3: Der Umgang mit Parteimitgliedern)
- onrop hält sich nicht an Anweisungen oder Befehle, er respektiert Autoritätspersonen nicht (siehe Punkt 4: Meine Erfahrungen mit ihm in der Bad Company)
- onrop verwendet gerne Propaganda, seine Äußerungen sind selten sachlich, oftmals dienen sie nur dazu, sich selbst gut und die anderen schlecht darstehen zu lassen (siehe Punkt 5: Propaganda)
- onrop bezeichnet Neulinge als Multis, wenn es nötig ist, um politische Gegner zu diffamieren (siehe Punkt 6: Sein Umgang mit Neulingen)


1. Die Mitgliederwerbung

onrop schreibt gerne Neulinge an, die gerade eben mit dem Spiel angefangen haben oder nach langer Zeit wieder dabei sind und somit meist parteilos sind. Er gibt ihnen dann ein paar Tips und beiläufig werden sie in seine Partei, die LPP, eingeladen bzw. bekommen einen Link zur Parteiseite mit dem Vorwand, dass es dort Tipps für Neulinge gibt. Diese Tipps gibt es alle auch auf der offiziellen Neulingsseite: http://ednh.mitium.net/

Der durchschnittliche Neuling findet das natürlich hilfreich und hat wohl auch nichts gegen einen Parteibeitritt, dagegen spricht ja auch erstmal nichts. Es ist jedoch wichtig, dazu folgendes zu wissen: Zwischen den edeutschen Parteien ist es verpönt, direkt Mitglieder zu werben, sie also per privater Nachricht anzuschreiben und in die Partei einzuladen. Es existiert ein so genanntes gentlemen's agreement, welches es den Parteien verbietet, an die sich bis auf die LPP, bzw. onrop, auch alle anderen Parteien halten.

Hier seht ihr ein Beispiel einer von onrop geschriebenen Nachricht, einige Neulinge werden es sicher wiedererkennen. (Oft fragt er zunächst, ob der Neuling deutsch spricht)



Er bietet also zunächst seine Hilfe an, verweist die Neulinge auf das Portal der LPP und lädt sie anschließend in seine Partei ein. Dass es ein offizielles Portal gibt, welches dieselben Jungspielertipps + weitere Tipps bereit hält, scheint ihm egal zu sein, es geht ihm also offensichtlich nicht darum, den Spielern zu helfen, er will sie hauptsächlich in seine Partei einladen.

Die Neulinge wissen von dem gentlemen's agreement natürlich nichts und denken sich auch nichts dabei, nur springen erfahrungsgemäß die Meisten der Angeschriebenen auf solche Einladungen an, dies hat zur Folge, dass kaum noch neue Mitglieder für neue Parteien abfallen. Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber so stelle ich mir eine gesunde politische Entwicklung nicht vor. Dazu kommt, dass es onrop wohl offensichtlich vor allem um eigene Interessen geht. Hier seht ihr einen Log aus dem IRC, ich fragte onrop, wieso er denn wieder damit begonnen habe, Mitglieder zu werben, obwohl er wisse, dass dies eigentlich verpöhnt ist.



Er wirbt also Neulinge, damit sich die anderen Parteien darüber aufregen, sehr erwachsen. Dazu passend habe ich auch ein Statement des mehrmaligen LPP Parteipräsidenten und Vizepräsidenten Martianus. Er erläutert onrops Beweggründe in dieser Sache.





onrop geht es also vor allem darum, auf Platz 1 der Parteienrangliste zu stehen, um unser Land oder die Interessen der LPP dagegen gar nicht. Dass sein schlechter Ruf auf die Partei abfärbt scheint ihm ebenfalls egal zu sein. In der Vergangenheit hatten diverse andere Parteipräsidenten immer wieder versucht, auch mit den anderen Parteien zusammenzuarbeiten, sie stellten dabei die direkte Mitgliederwerbung ein, was natürlich auch notwendig ist für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit untereinander. onrop jedoch unterbrach dies mehrmals und setzte sich über das gentlemen's agreement hinweg. Damit verbaute er gleichzeitig die Chance anderer LPP Mitglieder, sich einen guten Ruf zu erarbeiten oder beispielsweise in der Regierung mitzuwirken. Das kümmerte ihn jedoch scheinbar nicht und kümmert ihn auch heute nicht.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass onrop etwa sagt, dass er beispielsweise nicht, wie sonst üblich, per Artikel werben will, weil "die ja eh keiner" lese.



Bedeutet das im Umkehrschluss, dass er sich vor allem Stimmvieh zulegen will? Ein politikinteressierter Spieler würde diese Artikel ja gerade lesen. Jemand, der daran eh nicht so interessiert ist, ist wohl nicht mehr als einfach eine Stimme mehr für die Partei. Auch eine andere Aussage ist mir im Kopf geblieben. Als onrop in der Regierung war und dort als Neulingsbetreuer Neulinge anschreiben und ihnen helfen sollte, sagte er nach einem Monat zu mir, dass das keine Arbeit für ihn wäre, das sei doch viel "zu stupide". Anscheinend ist ihm das Anschreiben von Neulingen nicht zu stupide, wenn es seiner eigenen Partei hilft.

Ebenfalls interessant ist folgende Aussage:



Nun, bei den letzten Kongresswahlen (November 2013) war die LPP auf Platz 1, an ein Aufhören der Mitgliederwerbung scheint er jedoch nicht zu denken.

Dreist finde ich auch jene Aussage:



Martianus hat wirklich sehr viel Arbeit in das LPP-Portal gesteckt, aber es ging ihm nie darum, dass Neulinge dann beitreten müssen, er wollte einfach nur Allen helfen und das parteiunabhängig. Aus diesem Grund hat er die Guides auch der offiziellen Neulingsseite zur Verfügung gestellt, so dass sie jeder Spieler nach seiner Anmeldung im Spiel lesen kann.

Seine neueste Masche ist es nun, meine Aussagen dadurch zu schwächen, dass er mir rechtsradikale Ansichten vorwirft und dazu auch einen Screenshot parat hat. Nun, dieser "Gaskandidaten" Spruch stammt wirklich von mir, allerdings war es eine Anspielung auf den "Gastkandidaten", also einen außerparteilichen Kandidaten, der über eine fremde Partei eintritt. Das ganze war lediglich ein Versehen, da das "t" vergessen wurde, onrop selbst hatte mich damals (die Aussage ist schon 3 Jahre alt) sogar verteidigt, wie man an diesem Screenshot sehen kann:
Anhand des Datums und des Inhalts kann man deutlich erkennen, dass er sich auf den "Gaskandidaten" Spruch bezieht, diesen jedoch nicht schlimm findet, sondern verteidigt. Jetzt nimmt er den Screen aber um mich zu diffamieren, obwohl sonst überhaupt keine Aussage in dieser Richtung mehr von mir zu lesen war...

Dass er selbst mit solchen "rechten" Witzen oben mitspielt, darf dabei auch nicht unerwähnt bleiben, seht selbst:




(Der zweite Kommentar bezieht sich auf einen Artikel mit der Überschrift "Früher war alles anders", es handelt sich also um einen bewussten Verschreiber.)

Ich behaupte deshalb nicht, dass er rechtsradikal ist, aber es ist im Prinzip das Gleiche, was er mir zuvor vorgeworfen hat.


2. Seine Lügen

a) Diebstahl
onrop ist sich nicht zu schade, unwahre Tatsachen zu verbreiten, nur um die Regierung schlecht dastehen zu lassen. Als vor einiger Zeit der damalige Präsident n0s3 an befreundete Regierungen Geld verlieh, postete er noch Wochen später in den Friendshouts, dass n0s3 ein Dieb sei, der das edeutsche Geld gestohlen hätte. Hier ein Screenshot:



Wir sehen auch, dass der erste hier Kommentierende nachfragt, ob n0s3 derjenige wäre, “der damals Gold raubte.” onrop beantwortete dies mit einem ja. Nur muss man dazu wissen, dass n0s3 exakt zwei Mal Präsident war und nie im Finanzministerium aktiv war. Die zwei Präsidentschaftsmonate waren direkt hintereinander (das könnt ihr bei den Wahlergebnissen einsehen), er kann also “damals” gar keinen Zugriff gehabt haben, das ist lediglich eine Lüge, die onrop wohl einfach gerne mitnimmt, wenn ihn schon mal jemand danach fragt. So kann er n0s3 noch schlechter dastehen lassen und nimmt dabei billigend in Kauf, den Ruf von n0s3 in der Öffentlichkeit zu ruinieren.

Dieser hatte, wie gesagt, Geld an Regierungen verliehen, dies beschreibt er in diesem Artikel. Das Geld kam anschließend vollständig wieder zurück, das konnten auch die beteiligten Regierungen bestätigen. Das Ganze war also einfach nur eine recht dreiste Lüge, die dazu diente, n0s3 in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Bevor er diesen Shout veröffentlichte, löschte er zudem n0s3 von seiner Freundesliste, damit sich dieser nicht verteidigen konnte.

b) Mitgliederwerbung
Im Zuge der Diskussion um die Parteiwerbung hatte ich ein Gespräch mit Martianus, dem damaligen Kongressmitglied und auch Parteipräsidenten der LPP. Dieser erzählte mir, dass onrop behauptet hatte, dass ich, BadMax, selbst Neulinge anschreiben würde und zwar für die Partei Open Mind Germany. Zu diesem Zeitpunkt war ich jedoch in der Bad Party und man wird auch keinen Neuling finden, der jemals von mir in eine Partei gelockt wurde. Martianus gab selbst zu, dass onrop ihn wohl belogen hatte, nur um mich schlecht darzustellen. Er war noch nicht so lange dabei und ließ sich zunächst davon täuschen.

Ihr seht also, dass onrop vor nichts zurückschreckt, um seine Ansichten durchzubringen.


3. Der Umgang mit Parteimitgliedern

a) Doctorius
Doctorius, mehrmaliger LPP-Parteipräsident und Kongressabgeordneter, kehrte nach einer politischen Auszeit in die Politik zurück und trat erneut der LPP bei. Als er onrop nach dem internen IRC-Channel der Partei fragte, zu dem für gewöhnlich die Mitglieder der LPP Zugriff hatten, antwortete ihm onrop, dass er ihn für einen PTO-Kandidaten halte und er deshalb nicht in den internen Channel dürfe. Ein PTO-Kandidat ist jemand, der die Partei mit ausserparteilichen Stimmen übernehmen möchte und das gegen ihren Willen. Dafür gab es jedoch keinerlei Anzeichen, Doctorius hatte der Partei immer gut gedient und ich denke nicht, dass es eine andere Führungsperson in der LPP ausser onrop geben würde, die ihn als PTO bezeichnen würde.

Als sich Doctorius letzten Monat bei der Wahl zum Parteipräsidenten aufstellte (er war zu diesem Zeitpunkt schon wieder einige Zeit bei der LPP und auch erneut für die LPP im Kongress), veröffentlichte onrop am Wahltag folgenden Shout im Parteifee😛



Er warf Doctorius also erneut vor, die LPP mit Fremdstimmen übernehmen zu wollen. Schaut man sich das Wahlergebnis an, so wurden insgesamt weniger Stimmen abgegeben als bei der PP-Wahl im vorherigen Monat, auch sonst gab es keine Anzeichen dafür, dass Doctorius Unterstützung von Außenstehenden bekam. onrop wollte also vor allem der Reputation seines politischen Gegners schaden, ihn somit unschädlich machen. Auch zeigt sich hier ein weiterer Effekt der Mitgliederwerbung: Da die meisten derzeitigen LPP-Mitglieder von onrop eingeladen wurden, sehen sie in ihm natürlich ihre erste Ansprechperson, sie zweifeln nicht an, was er sagt und wählen ihn weiterhin bei den Wahlen. So kann er sich innerparteilicher Gegner leicht entledigen und sie unschädlich machen.

b) Martianus
Als weiteres Beispiel für den Umgang mit Parteimitgliedern möchte ich Martianus aufführen. Martianus hat sich sehr für die LPP engagiert, von ihm stammt das LPP Portal, zudem war er mehrfach Parteipräsident und Kongressabgeordneter der LPP. Als Martianus der LPP beitrat, war onrop der einzig aktive, erfahrene Spieler in der Partei und er vertraute sich ihm an. Er glaubte seinen Aussagen, beispielsweise, dass ich, BadMax, Mitgliederwerbung für die OMG machen würde, obwohl das nicht stimmte. (s.o.) Als ich einmal ein Gespräch mit ihm hatte, gab er dann zu, dass er sich wohl von onrop hatte manipulieren lassen. Er gab auch zu, dass parteiintern gegen die Regierung Stimmung gemacht wurde von onrop.
Schlussendlich verließ er die LPP nach sehr langer Zeit als Mitglied, er wollte sich nach eigener Aussage nicht mehr in einer Partei befinden, die zwar nach außen den Neulingen helfen will, im inneren aber vornehmlich gegen die Regierung aufwiegeln will.


4. Meine Erfahrungen mit ihm in der Bad Company

a) Russland vs. Polen
onrop war lange Zeit auch Mitglied der Bad Company. Er erwähnt gerne, dass man ihn aus der BC gemobbt hätte, ich erzähle euch, wie es wirklich war. Als wir in einer Schlacht den Russen gegen Polen helfen wollten, gab ich das Kommando für Russland zu kämpfen. onrop missachtete diesen Befehl, holte sich die Kampfesmedaille für Polen, indem er mehrere Millionen Schaden für sie machte. Diese Runde ging an Polen, welches die Schlacht schlussendlich auch für sich entscheiden könnte. Der russische Präsident fragte mich anschließend, warum ausgerechnet ein Spieler aus meiner eigenen Einheit für Polen kämpfte, ich konnte es ihm nicht beantworten.

Ich strich auf Grund der Befehlsverweigerung bzw. dem Hitten gegen Orders onrop die Tanks, die er für diesen Tag aus der Selbstversorgung der BC bekommen sollte. Ich erwartete logischerweise eine Entschuldigung, er hatte immerhin Millionen Schaden für unseren Gegner gemacht und den Ruf der Einheit öffentlich geschädigt. Doch er antwortete mir nur, dass er von mir eine Entschuldigung erwarte, da er mit meinem Handeln nicht einverstanden sei und die Russen außerdem nicht unsere Freunde wären. (Die Russen waren und sind ein langjähriger Verbündeter, nach den USA wohl das Land, mit dem wir am engsten befreundet sind) Als ich dazu nicht bereit war, verließ er die BC.

b) Als Captain
Schon zuvor wurde er einmal aus der BC geworfen, als er sein Regiment dazu missbrauchte, Orders für seine eigenen Interessen zu setzen, er benutzte sie, um Söldner Medaillen zu sammeln. Die Vorwürfe stritt er damals mehrfach ab, obwohl mehrere Mitglieder des Regiments das bestätigen konnten.


5. Propaganda

Gerade die neuen spielmechanischen Änderungen benutzte onrop dazu, seine Partei, die LPP als Anti-Vertragspartei hinzustellen. Dass er einfach nur seine Privatmeinung als Parteimeinung hinstellte, zeigte sich spätestens bei der Abstimmung. In allen Parteien gab es Vertragsgegner und Vertragsbefürworter, da ist auch die LPP keine Ausnahme. Damit sollte lediglich ein ganz spezielles Klientel angesprochen werden, tatsächlich haben die Parteien jedoch durchweg eine ähnliche Tendenz an Ja- und Nein-Stimmen. Bei der anschließenden Kongresswahl haben sich jedoch wohl einige davon beeinflussen lassen und das war onrop auch bewusst.

Auch sonst lässt er kaum eine Möglichkeit aus, um gegen die Regierung zu schießen. Als er im jungen Patrioten, der Zeitung von Martianus, interviewt wurde, sagte er, dass es nicht unbedingt stimmt, dass Ministerposten in der Regierung jeden Monat frei werden, da “einige Leute einen Machtverlust fürchten wie der Teufel das Weihwasser”. Dafür gibt es jedoch überhaupt keine Belege, im Gegenteil, es wurden in den letzten Monaten alle Bewerber akzeptiert. Erneut versucht er durch unwahre Tatsachenbehauptungen den Ruf der Regierung zu beschädigen.


6. Sein Umgang mit Neulingen

Unter diesem Artikel wirft onrop einem anderen Spieler den Gebrauch von Multis vor, dass er also entgegen den Regeln des Spiels noch einen weiteren Account steuern würde. Abgesehen davon, dass es überhaupt keine Anhaltspunkte für diesen Vorwurf gibt (nein, angeblich "absichtliche Rechtschreibfehler" und Fragen nach Politik sind keine Beweise), zeigt das doch den Umgang, den onrop zu Neulingen pflegt.

Hier könnt ihr noch mal einen Screenshot davon sehen:

Der in diesem Kommentar erwähnte Spieler (Ihr könnt seinen Profillink mit dem Profillink im Kommentar vergleichen, es ist der selbe) spielt noch heute und hat zu der Sache auch einen Artikel veröffentlicht: http://www.erepublik.com/en/article/onrop-und-die-lpp-2354983/1/20

Wäre er ein Multi, dann würde er heute vermutlich schon nicht mehr spielen, sondern wäre gebannt worden. onrop wollte wohl lediglich einen politischen Gegner schlecht machen.


7. Schlussworte

Ich will niemandem vorschreiben, wie er jetzt damit umgehen soll. Meine Intention war es, vor allem alle eDeutschen über die Person onrop zu informieren. Den Meisten war das hier Erwähnte wohl noch nicht bekannt. Besonders richtet sich dieser Artikel aber auch an die LPP Mitglieder, die nun selbst entscheiden müssen, wen sie zukünftig an der Spitze ihrer Partei haben möchten. Meiner Meinung nach ist es für ein Land nicht förderlich, wenn die größte Partei, zu der eh schon die meisten Neulinge gehen (naturgemäß wählen Neulinge, die einer Partei beitreten wollen, immer die größte Partei), zusätzlich noch Einladungen verschickt, um an noch mehr Mitglieder zu kommen.
Vor allem wenn man dabei an onrops eigentliche Absichten denkt. Jemand, der eigentlich nur aufgrund alter Rivalität mit seiner Partei auf Platz 1 stehen möchte, um die anderen Parteien zu ärgern, ist eigentlich für den Posten an der Spitze der größten Partei ungeeignet. Der Ruf der Partei und der Spieler leidet darunter, so kann eDeutschland nie den nötigen Zusammenhalt finden. Wie soll außerdem jemand vernünftig eine Partei führen, wenn er nicht mal selbst Befehlen folgen kann? (Siehe meine Erfahrungen mit onrop in der BC)
Liebe LPP-Mitglieder, das Schicksal eDeutschlands und der LPP liegt auch in eurer Hand. Ihr bestimmt, ob die LPP weiterhin “onrops Partei” bleiben wird oder auch einmal eigenständig werden kann.



[English Summary]

Dear citizens of eGermany,

As president of our country, I see it as my duty to identify problems, find solutions, criticize potential skidsl of our development, and provide information about it to make it as well as harmless.
Such a stumbling block I see in the citizen “onrop ", the president of the Liberal-Patriotische Partei (LPP).

- Onrop recruits newcomers for his party, but pursues only its own interests, it's not about the good of eGermany, he just wants to see his party on top but doesnt care about their reputation. (recruiting is not allowed in egermany)
- Onrop lies to support his political views and damage political opponents
- Onrop manipulates and spreads false facts about his own party members if it is necessary to turn off his political opponents
- Onrop does not follow instructions or commands, he does not respect authority figures
- Onrop often uses propaganda, his utterances are rarely factual, often they only serve to see him as the good man and the others as bad men

The members of the LPP will have to decide in future if they want to be a “free” party or stay “onrops party” forever.