Polandball can not into space? Raumfahrtprojekt schlägt große Wellen.

Day 1,938, 11:56 Published in Germany Germany by Phil Niedinger

Die PUPSA (Polnish UnderPaid Space Agency) hat heute in einer Pressekonferenz ihre Ambitionen einer eigenen Weltraummission zum kürzlich von der Hoobyastronomin J.K.R. entdeckten Zwergplaneten "He-who-must-not-be-named" HWMNBN-4 bekräftigt.

"Wir vermuten große abbauwürdige Mengen an Q8-Waffenfähigem Superenergetische Platinum-Isotop-Caroboniumnitrat-Erz auf HWMNBN-4. Diese potentiellen Vorkommen sind von elementarer Wichtigkeit für die Sicherheit unseres Landes. Nur Polen verfügt über die moralische Integrität, die Kontrolle über das S.P.I.C.E. auszuüben. Das S.P.I.C.E. muss fließen! Und zwar nach Polen!"

Damit ist die großpolnische Gartenkolonie nach Germark die zweite Nation, die ihre Interessensphäre über die eErde auszuweiten versucht. Germark hatte bereits im Verlauf des letzten Jahres einen dauerhaften Stützpunkt auf HWMNBN-4 errichtet. Auf Nachfrage unserer Zeitung bezeichnete der Sprecher des Germakischen Weltraumprojekts, Prof. Neutraum, das Vorhandensein von S.P.I.C.E.-Vorkommen auf dem Planeten als "Humbug". Der Schwerpunkt der eigenen Mission läge auf der Suche nach intelligentem Leben. Bislang mit sehr bescheidenem Erfolg, wie der Professor einräumen musste. Ob sich die Erfolgsaussichten mit der Ankunft polnischen Kosmonauten verbessern werden, steht abzuwarten.

Als Antrieb für die Raumfähre "Polandball 2" (Eine Nachfrage unserer Zeitung, was denn aus "Polandball 1" geworden sei, wurde kommentarlos abgewiesen, auf diesem Video ist allerdings ein eindeutiger Fehlstart der Raumfähre der ersten Generation zu erkennen) soll ein Kernreaktor dienen. Als problematisch erweist sich momentan noch die Beschaffung des spaltbaren Materials, da sich Mütterchen Russland weigert, Stieftante Polen zu beliefern. Auf diese Weigerung hin, die unbestätigten Quellen zufolge von der Aussage "Polandball can not into space" begleitet wurde, erklärte Polen dem ehemaligen Zarenreich den Krieg.

Da das Budget der PUPSA massiven Kürzungen unterzogen wurde, um im Krieg gegen Russland das Tankieren von omg_87 ausgleichen zu können, sah sich die Behörde gezwungen den Startcode für "Polandball 2" meistbietend zu verkaufen. Das Missbrauchspotential, das man vermuten könnte, ist allerdings überaus gering. Aus Kostengründen wurde nämlich der Internet Explorer 6 als Eingabemodul ausgewählt - ein billiger und zugleich cleverer Schachzug, mit dem beinahe sämtlichen Gegnern des Raumfahrtsprogramms jede Möglichkeit einer Einmischung genommen wurde. Unsere Redaktion hat allerdings werde Kosten noch Mühen gescheut und die Startcodes unter erheblichem Kostenaufwand erworben. Nichtsdestotrotz sind wir uns der großen Verantwortung bewusst, die der Erwerb des Startcodes auf Ebay mit sich bringt. Daher wird der Code nur zur persönlichen Bereicherung des Chefredakteurs und zum Wohle Germarks (also der Bereicherung des Chefredakteurs)verwendet werden. In diesem Sinne ist ein Erwerb der Codes für die preisgünstige Summe "einer Riesenmenge Geld" für jedermann möglich.
Angebote bitte an die Redaktion