Volksabstimmung & Kongress, Referendum & Congress

Day 2,649, 16:53 Published in Austria Austria by BundesPresseDienst


Geschätzte Bürger von eÖsterreich!

In den letzten Tagen haben wir zusammen mit unseren Freunden eUngarn und eSlowenien Partnerschaftsverträge zwischen diesen Ländern und uns ausformuliert, um die gegenwärtige Situation der besetzten eÖsterreichischen Regionen zu regeln.

Die vollständigen Bedingungen des Vertrags mit eUngarn können hier eingesehen werden, diejenigen für eSlowenien hier.

Die entscheidenden Punkte:
* Burgenland, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg und Steiermark werden an eUngarn verliehen, während Tirol und Vorarlberg an eSlowenien verliehen werden.
* Kärnten wird üblicherweise unter direkter Kontrolle eÖsterreichs bleiben. Sollte die Gefahr eines Luftangriffs auf diese Region jedoch akkut werden, wird eSlowenien sie besetzen, bis keine Bedrohung mehr besteht.
* eUngarn und eSlowenien werden die Steuereinnahmen der von ihnen besetzten Regionen zurückzahlen.
* Der Vertrag mit jedem Land gilt jeweils für einen Monat und kann am 6. des Monats verlängert oder beendet werden.
* eUngarn und eSlowenien werden den Kampf gegen PTO-Versuche in eÖsterreich unterstützen.

Zu diesem Abkommen hält die Regierung eine Volksabstimmung ab. Um daran teilzunehmen, muss eine Nachricht an diese Organisation geschickt werden. Keine Angst - auch wenn zunächst kein Adressat da steht, wird die Nachricht doch an den Bundespressedienst geschickt.

* In dieser Nachricht soll die folgende Frage mit ‘JA’ oder ‘NEIN’ beantwortet werden:

Sind Sie für die Abkommen mit eUngarn und eSlowenien?

* Nur Stimmen von eÖstereichern, die bis Tag 2652, 00:00 eRepublik-Zeit (Montag, 24. Februar, 09:00 MEZ) eingelangt sind und die genannten Bedingungen erfüllen, sind gültig.

Ich empfehle allen Bürgern der Ratifizierung dieser Abkommen zuzustimmen.


Mit Bezug auf diese Abmachungen habe ich einen Trainingskrieg mit eSlowenien gestartet. Damit wird sichergestellt, dass wir auch diesen Monat keine Kongresswahlen haben werden. Die Regierung bleibt standhaft in ihrer Haltung, keine weitere unkontrollierte Vergabe von Staatsbürgerschaften durch Kongressabgeordnete zulassen zu wollen. Sollte die als tieger bekannte Gruppe endlich jemanden finden, der für sie sprechen kann, können wir erneut Verhandlungen mit ihnen aufnehmen.


Schwrzwolf, Präsident von eÖsterreich




Dear citizens of eAustria!

We have worked with our friends eHungary and eSlovenia in the past days to formalize terms for treaties of partnership between those nations and us, to provide some structure to the current situation of occupied eAustrian regions.

You can read the complete terms with eHungary here and for eSlovenia here.

The most important points:
* Burgenland, Lower Austria, Styria, Upper Austria and Salzburg will be lent to eHungary while Tyrol and Vorarlberg will be lent to eSlovenia.
* Carinthia will usually be under direct eAustrian control. However, if there is the threat of an airstrike on the region, eSlovenia will occupy it until that danger is over.
* eHungary and eSlovenia will return tax money from these regions to eAustria.
* The treaty with each country lasts for a month, and can be renewed or canceled on the 6th of each month.
* eHungary and eSlovenia will assist against PTO-efforts in eAustria.

The government is presenting these terms for public referendum. To participate, send a message to this organization. Don’t worry - even if there is no recipient mentioned at first, it will get delivered to the Bundespressedienst.

* In the message, answer the following question with ‘YES’ or ‘NO’

Do you favor the agreements with eHungary and eSlovenia?

* Only votes of eAustrians that are received until day 2652, 00:00 eRepublik servertime (Monday, February 24th, 09:00 CET) and fulfill the above conditions will be considered valid.

Formalizing these treaties is a natural step, and I urge citizens to vote yes.


In related news, I’ve started a trainwar with eSlovenia which will make sure that there will be no Congress elections once again. The government stands firmly behind the belief that there can be no risk of further uncontrolled immigration. If the group usually known as tiegers finally finds someone who can speak for them, we could start new negotiations with them.


Schwrzwolf, President of eAustria